(6983) Ingolf Lück 2012

Lück im Glück

Ingolf Lück 2012

Ingolf Lück präsentiert sein neues Solo-Programm

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Hier zeigt er den ungeheuren Facettenreichtum der in ihm steckt - von brüllendkomisch bis leise und sensibel, von politisch-bissig bis comedyesk - hier steht ein Mann auf der Bühne, der als Solist nur mit überzeugender Stimme und Mimik ganze Universen entstehen lässt. Im aktuellen Kabarettprogramm „Lück im Glück“ schlüpft er in die Rolle des überforderten Privatmannes bzw. genauer gesagt des überforderten Familienvaters. Lück persifliert in diesem kurzweiligen zweistündigen Parforceritt seinen täglichen Spagat zwischen liebendem Familienvater und auftretendem Künstler mit einer ordentlichen Portion Rock'n Roll im Hintern. – Hier die zwei Kinder, dort die Mutter und Ehefrau und mittendrin er mit seinen allzu natürlichen Problemen und Gedankenspielen: „Wie bleib’ ich der coole Typ, der ich mit 20 war und stehe trotzdem dazu, dass ich 19 Milupa-Sorten am Geschmack unterscheiden kann? Wie erklär’ ich den Kumpels, dass ich nicht mit auf die Piste kann, weil der Babysitter abgesagt und meine Frau Yogawochenende hat? Und warum sind alle anderen Eltern perfekt und haben Kinder, wie aus dem Rama-Frühstück – nur wir nicht?“ Man darf sich also auf einen spritzigen Abend um den ganz normalen Wahnsinn im Leben eines Vaters freuen – mal forschend, mal zweifelnd aber immer tierisch witzig! Bei der Premiere in seiner Heimatstadt „dankten die Kölner ihrem Lück mit Standing-Ovations“. (BILD-Zeitung). „Mimikreich und gestenstark fetzte Lück mit beeindruckender Bühnenpräsenz durch den Abend. (...) Die Probleme zwischen Kindern, Kumpels und Karriere trafen den Nerv, das Publikum schmunzelte, lachte oder prustete vor Vergnügen.“ (Rheinische Post, 16.05.2011) „Der auch nachdenkliche, selbst nach innen vergnügt lachende und nach außen überaus mitteilsame, plastisch schildernde Menschenfreund plaudert jetzt aus dem eigenen Nähkästchen. „Lück im Glück“ sind seine oft hinreißend komischen, lustigen Memoiren.“ (Märkische Oderzeitung, 25.08.2010) „Man hört zu – und lacht sich schlapp.“ (Süddeutsche Zeitung, 29.05.2010)