(5641) Gerd Köster und Frank Hocker
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Gerd Köster und Frank Hocker

Cash zo Äsch

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Es geht natürlich nicht nur um Geld, sondern auch um ähnlich seltsame Dinge wie mutierte Regentropfen („Brillis op dr Brill“), den Weihnachtsbrief eines kölschen Soldaten in Afghanistan („Zwesche dä Daach“), gestresste Sicherheitsfachkräfte („Schutzengel en dr Muckibud“) und die Vision von einem Musiker – Altersheim („Seniorenstift `Am Aasch e Tröötche`“). Dritter Mann ist meistens (wenn er nicht bei BAP spielt) der fantastische Helmut Krumminga an Gitarre und Gesang. Pressestimmen: "...Witz und Melancholie....möglicherweise mehrdeutig....Spielrausch und Entertainment....facettenreich....einfallsreich und virtuos....bestechende Darbietung, die aufgrund ihrer Intensität künftig zu den Legenden kölscher Musikgeschichte zählen wird.....Künstler, die die kölsche Kultur in neue Höhen treiben...Jubelarien...." "Köster und Hocker garen genüsslich im Fegefeuer zwischen Volksmusik und Feuilleton. Wie heißt es schon in der Bibel (1. Moses 3,19): "Denn du bist Cash und sollst zu Äsch werden, bzw.: "Nüsele (Geld) sin wie Jespenster. Jeder süht se, ävver keiner jläuv noch dran." (Gerd Köster) "Finanzkriese? Wat soll dat dann sin? Ich hatt vürher schon kei Jeld." (Frank Hocker)