(14533) LAKE
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LAKE

Dies ist eine Veranstaltung des Tourneeveranstalters HANDMADE concerts

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Die Reunion


2002 stellten Detlef Petersen und Alex Conti sich ihrer Lake-Sehnsucht und suchten Musiker für eine Reunion. „Ohne Detlef hätte ich das Ding nicht wieder losgetreten“, so Conti im Jahre 2003. Weiterer Protagonist der ersten Stunde wurde mit Ian Cussick wieder ein Schotte - mit beachtlicher Solokarriere während der 80er. Und mit ihm hatten Lake ja 1973 begonnen.


Mickie Stickdorn, erfahrener Drummer bei der Rainer Baumann Band, Inga Rumpf, Achim Reichel sowie Rosebud und Elephant, spielte neben Hamburg-Blues-Band-Bass Bexi Becker („Lake waren die Helden meiner Jugend.“). Dazu gesellte sich Keyboarder George Kochbek – der mit Conti etliche Projekte gemacht hatte. Erste Proben und Demo-Aufnahmen liefen vielversprechend, bis eine stressige Session einen alten Dämon heraufbeschwor und der Band zeigte: Cussick war noch immer so exzellent wie exzentrisch. Schnitt: mit großem Bedauern.


Mehr als ein Ersatz kam in Person des Schotten No. 3: Mike Starrs. Londonern ist er ebenso bekannt wie Hamburgern - er sang sowohl für Colosseum II wie für Lucifer’s Friend, außerdem kennt man ihn in der lebendigen Country-Szene des Vereinigten Königreichs als Angel Montgomery. Lake touren seit Mai 2002 stetig. Diese Band rekonstruierte mit Liebe zum Detail ihre Klassiker wie „Jesus Came Down“ oder „Red Lake“ auf einer never-ending Clubtour.


Im Februar 2004 verließ der mit Film/TV-Musik gut ausgebuchte George Kochbek die neue Lake-Formation. Er wurde durch den bewährten Atlantis-Gefährten Adrian Askew erstrangig ersetzt.



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