(13989) Andrei Ionuț Ioniță, Violoncello

3. Sinfoniekonzert der Saison 2016/2017

Andrei Ionuț Ioniță, Violoncello

NFM Philharmonisches Orchester Breslau / Daniel Raiskin

Dies ist eine Veranstaltung des Tourneeveranstalters SWISSCONCERT International

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Carl Maria von Weber (1786 – 1826): Ouvertüre zu „Euryanthe“ Robert Schumann (1810 - 1856): Konzert für Violoncello und Orchester in a-Moll, op. 129 Ludwig van Beethoven (1770 – 1827): Sinfonie Nr. 5, c-Moll, op. 67 Solist des dritten Konzertabends der Spielzeit 2017/18 ist mit Andrei Ioni?a erneut ein großes musikalisches Nachwuchstalent. 1994 in Bukarest geboren war der Cellist bereits in berühmten Häusern und Sälen wie dem Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie, dem Herkulessaal München, dem Mariinski-Theater in Moskau und der Carnegie Hall in New York zu Gast. Er musizierte bereits an der Seite von Musikern wie Gidon Kremer und Christian Tetzlaff. Sein Sieg beim Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau 2015 krönte die Reihe seiner Erfolge in internationalen Wettbewerben wie der Aram Khachaturian International Competition 2013, dem Internationalen ARD-Musikwettbewerb in München und dem Grand Prix Emanuel Feuermann 2014 in Berlin. Die BBC wählte ihn von 2016 bis 2018 zum New Generation Artist aus. Als Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben steht ihm ein Violoncello von Giovanni Battista Rogeri aus dem Jahr 1671 zur Verfügung, auf dem er Robert Schumanns berühmtes Cellokonzert interpretieren wird. Entstanden in einer Lebensphase, die als „Hoch“ im wechselvollen Leben des Komponisten bezeichnet werden kann, schwanken die Stimmungen dieses Meisterwerkes der Romantik zwischen Fröhlichkeit und Melancholie. Das Andrei Ioni?a begleitende NFM Philharmonische Orchester Breslau unter Leitung von Daniel Raiskin, der mit seinem breit gefächerten Repertoire zu den vielseitigsten Dirigenten seiner Generation zählt, ist dem Viersener Sinfoniekonzert-Publikum aus der vorletzten Konzertsaison in bester Erinnerung. Die Konzertkritikerin schrieb: „Ein wunderbares Orchester, diese „Breslauer“, die hoffentlich wieder einmal in Viersen Station machen.“ Und das haben sich die Musiker und Musikerinnen zu Herzen genommen. Zum Auftakt erklingt die Ouvertüre zu Carl Maria von Webers Oper „Euryanthe“, ein äußerst beliebtes Orchesterstück, in dem der Komponist, der von 1804-06 als Kapellmeister in Breslau wirkte, wirkungsvoll die dramatischen Konflikte der Bühnenhandlung aufgreift. Krönender Abschluss des Abends wird zur Freude aller Beethoven-Fans, seine berühmte Schicksalssinfonie sein.

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