(12670) Rock in den Mai 2016

no punk for old men:

Rock in den Mai 2016

Party Konzert

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Bereits zum fünften Mal wird der Start in den Wonne Monat Mai rockiger. no punk for old men: Rock/Punk/Alternative Bochum, Anfang 2013. Drei nicht mehr ganz blutjunge Hobbymusiker in den „besten“ Jahren gründen eine Band. Mit der Instrumentierung Schlagzeug, Bass und Gitarre ist die musikalische Ausrichtung schnell gefunden: Rockmusik mit einem leichtem Punk-Einschlag, der letztendlich auch für den Bandnamen mitverantwortlich ist. Der Spaß an der Musikfindet sich in den selbstgeschriebenen Songs wieder, und seit 2015 ist die Band live zu sehen. no punk for old men: Nils Mirbach – Vocals, Bass Roland Kaiser – Drums Andreas Buchbinder – Guitar, Backing Vocals QuickBEATS – Rock Cover Gitarre, Bass und Schlagzeug - mehr braucht es nicht, um Musik "laut, schmutzig, schnell und unglaublich druckvoll" - wie ein D-Zug - auf die Bretter zu zaubern. Das beweisen die drei routinierten Ruhrpott-Musiker Dirk Gerlach, Carsten Plischka und Olli Bub auf der Bühne immer wieder von neuem. Die Gründungsgeschichte der Rock-Pop-Punk-Alternative-Formation, die seit 2012 besteht, ist stark verbunden mit der Cranger Kirmes. Angefangen hat nämlich alles dort an einem bierseligen Abend. Ein Zusammentreffen der kirmesfanatischen Clubs "Kirmespiraten" und "Ehrengarde", bei denen Gerlach und Plischka Mitglieder sind, markierte den Startschuss. "Lass uns mal was zusammen machen... ne Band!" so oder so ähnliche Sprüche fallen sicher oft aus einer Laune heraus. Doch hier wurde es Realität. Eine wilde Coverband war geboren. Warum eigentlich Cover? "Wir wollen, dass es rockt und unser Spaß sich auf die Leute überträgt. Das funktioniert mit Cover sehr gut. Radiomusik, die das Publikum kennt, die anziehend und positiv wirkt." Die Auswahl der Stücke unterliegt vielfältigen Einflüssen. Starre Regeln dabei? "Alles, nur das nicht. Wir machen, worauf wir Bock haben. Wollen nicht in eingekrusteten Strukturen verharren, sondern uns lebendig, frisch und frei präsentieren." Im Gepäck haben die QuickBEATS stets jede Menge Humor – Unterhaltung ist also garantiert... QuickBEATS: Dirk Gerlach – Gesang und Gitarre Olli Bub – Gesang und Bass Carsten Plischka – Gesang und Schlagzeug ReBeat Coverband – Alles Andere ist nur original Seit kurzer Zeit gibt es einen neuen Namen für handgemachte Rock/Pop Musik im Ruhrgebiet. Die sechs (mehr oder weniger) jungen Musiker haben eine überzeugende Mischung aus Klassikern und aktuellen Hits im Repertoire. Dabei wird dem Song der eigene Stempel aufgedrückt und mit vollster Begeisterung auf die Bühne gebracht. Der Spaß an der Interaktion mit dem Publikum und beim Ausleben der Songs steht bei den erfahrenen Künstlern eindeutig im Vordergrund und ist absolut ansteckend. Ob Firmen- oder Stadtfest, Auftritt in Kneipenatmosphäre oder Hochzeiten – ReBeat bringt jede Party zum Kochen. Was bleibt, ist ein unvergesslicher Abend mit ausgelassener Stimmung und vielen Emotionen. Gesang Jaclyn Sczepanski Gesang Marvin Gesierich Gitarre Sebastian Gehring Keyboard Marius Ader Bass Jörg Gerlach Schlagzeug Frank Schauf Sebel – Deutsch Rock Als 2011 ein Künstler aus dem Ruhrgebiet mit seinem Debütalbum „Wie Deutsch kann man sein“ (BMG) um die Ecke kam, war vielen nicht ganz klar in welche Schublade man „SEBEL“ in der deutschsprachigen Musiklandschaft stecken sollte, denn der Sound und die Stimmungen der Songs waren sehr vielseitig und verschieden. Jetzt wird nach und nach erkennbar, dass SEBEL vielleicht eine ganz eigene Schublade ist, in die er passt. Und auf dieser Schublade könnten Dinge stehen wie: Hier gibt es Songs, die ein ganzes Fußballstadion mit grölen kann, und andere, tiefe Songs, die dir die Luft zum atmen nehmen. Der rote Faden in SEBELs Musik ist die Liebe zum Detail, zum Authentischen, zum Handgemachten, seine unglaubliche Musikalität, und natürlich seine unverkennbar eindringliche Stimme. Um die tiefen Songs geht es nun, im 2. Album, dem „Album vom Alleine Sein“, welches fast schon ein kleines Konzeptalbum sein könnte. Die Stücke gehen tief! Sehr tief sogar! Und der Song der wohl am tiefsten unter die Haut geht ist der Track „NICHT TOT“, die erste Single des bald erscheinenden Albums. Mit 34 Jahren sollte man sich eigentlich keine Gedanken über seinen eigenen Tod machen, doch SEBEL macht es und das auf eine erschreckend ehrliche und ganz persönliche Art und Weise. Der erste Satz des Liedes bringt es schon auf den Punkt: „Ich hab´ mich mal gefragt, wie wird er letztlich sein, der letzte Tag in meinem Leben“. In diesem Song geht es ganz ungeniert und frei heraus um den Tod! Hab ich Alles im Leben getan um am „Ende“ Glück zu erfahren? Hab ich das Ruder noch selbst in der Hand? Werde ich Alleine sein? Was werde ich wohl bereuen, was nicht? Das sind die Kernfragen, die der Song stellt, neben der ganz persönlichen Geschichte von Sebel, dem letzten Tag auf einem Segelschiff in der stürmischen Nordsee. Für viele Menschen ist das Meer seit Jahrtausenden ein Sinnbild für Leben und Tod. Auch Erfahrungen in der eigenen Familie haben SEBEL dazu bewegt diesen Song zu schreiben. „Mein Vater war ein leidenschaftlicher Segler, nun ist er leider seit ein paar Jahren erkrankt. Und der Tod meiner Lieblings-Oma vor ein paar Jahren, das sind Erfahrungen, die natürlich in diesem Song und dem Text mitschwingen“, so Sebel. Es ist ein einzigartiger, berührender Song, über ein Thema, das aktuell auch viel in den Medien diskutiert wird und schon lange kein Tabuthema mehr ist. Was würdest DU in Dein persönliches Logbuch eintragen…am letzten Tag in DEINEM Leben? Doris Klit – Rock Cover "Wir sind ne' Coverband. Gegründet 2010 aus einer Bierlaune unter Musikern heraus. Wir covern was uns gefällt. Wir sind ein Projekt und lassen jeden mitmachen der Bock hat. Wir spielen nicht auf üblichen Stadtfesten, da Kinder mit Luftballons und Bratwurstfanatiker nicht zu unserem Zielpublikum gehören. Wir sind optimal für Clubs, Kneipen und Festivals. Wir sind laut und viele und wir garantieren Partys, auf denen jeder auf seine Kosten kommt, der auf gute Musik steht." "Die Damen und Herren des Doris Klit (Blas-) Orchesters zeichnen sich nicht nur dadurch aus, dass sie den Bochum-Total Rekord im "Wer spielt am längsten ohne Pause?" von 4,5 Stunden feinster Musik am Stück halten, sondern auch dadurch, dass sie mittlerweile zeitweilig so viele Musiker auf der Bühne haben, dass diese weder auf die Bühne, noch alle zusammen auf ein Foto passen. Bei der "schmutzigsten Coverband des Ruhrgebiets" wird Covermusik weit weg von "Sweet Home Alabama" geboten. Hier gibt’s den "Soundtrack deines Lebens", sofern man es laut und “auf die Zwölf” mag." "ES MACHT VERDAMMT VIEL SPASS DIESE BAND AUF DER BÜHNE ZU ERLEBEN." Unbekannter Radiomoderator

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