(10495) DMITRI BERLINSKY, Violine

RUSSISCHE KAMMERPHILHARMONIE ST. PETERSBURG

DMITRI BERLINSKY, Violine

Einführung in das Konzert 19:30 Uhr

Tickets für DMITRI BERLINSKY, Violine bei ProTicket kaufen

Edward Elgar (1857-1934): Streicherserenade e-Moll Pjotr Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893): „Souvenir d’un lieu cher“ für Violine und Orchester Alfred Schnittke (1834-1998): „Suite im Alten Stil“ für Violine und Orchester Niccolò Paganini (1782-1840): „Campanella“ Edvard Grieg (1843-1907): „Holberg-Suite“ "Ein Ohrenschmaus! Die Petersburger Musiker fesselten alsbald die Aufmerksamkeit des Publikums. Die Kammerphilharmonie verwirklichte konsequent das Kammer-spielhafte, das feine, klare und durchsichtige Miteinander und Gegeneinander der Stimmen, und vermied vordergründige knallige Effekte. Vor dem Orchester stand Juri Gilbo, und der war vor allem auf Kammerspiel bedacht: auf Klarheit und Schwung.“ Westfälische Nachrichten Gleich mit zwei Konzerten gibt die Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg ihr Debut in der Viersener Festhalle und kann so ihr außergewöhnlich breitgefächertes Repertoire, ihre Vielfalt an musikalischen Talenten sowie den hohen Ausbildungsstandard ihres Heimatlandes demonstrieren. Gegründet 1990 von Absolventen des renommierten und traditionsreichen St. Petersburger Staatskonservatoriums, ist der Klangkörper zweifelsfrei einer der bedeutendsten musikalischen Botschafter seines Landes. Juri Gilbo, den Viersenern bereits als charismatischer Gastdirigent des Württembergischen Kammerorchesters Heilbronn bekannt, zählt zu den aufregendsten Talenten der neuen Dirigentengeneration. 1968 in St. Petersburg geboren hat er dem Orchester, das er seit 12 Jahren leitet, neue Maßstäbe gesetzt. Solist des Abends ist der renommierte russische Geiger und Kammermusiker Dmitri Berlinsky, der die internationale Szene als jüngster Gewinner des Paganini Violinen Wettbewerbs in Genua betrat und in Viersen sein Können mit Tschaikowskys „Erinnerung an einen liebgewonnenen Ort“ beweisen wird. Das Orchester spielt zum Auftakt Edward Elgars selten zu hörende Streicherserenade aus dem Jahre 1892. Den Abschluss bildet Edvard Griegs fünfsätzige Suite aus „Holbergs Zeit“, die ursprünglich als Klaviermusik komponiert in der Version für Streichorchester bekannter wurde.