(7921) Aschenputtel

Aufführung der Landesbühne Sachsen-Anhalt

Aschenputtel

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Eine Aufführung der Landesbühne Sachsen-Anhalt, Eisleben Die Tochter eines reichen Kaufmannes wächst wohlbehütet auf, bis ihr Vater eine Witwe heiratet. Diese und ihre Stiefschwestern machen dem Mädchen das Leben schwer. Weil fortan in der Asche neben dem Herd schlafen muss, wird das Mädchen Aschenputtel genannt. Als der Vater einmal zu einer Messe reist, fragt er die drei Mädchen, was er ihnen mitbringen soll. Während die Stiefschwestern schöne Kleider, Perlen und Edelsteine verlangen, wünscht sich Aschenputtel nur einen kleinen Zweig Haselreis, der dem Vater auf der Rückreise an den Hut stößt. Diesen Haselreis pflanzt Aschenputtel auf das Grab der Mutter, und er wächst zu einem Baum. Der König lässt bald darauf auf seinem Schloss ein Fest ausrichten, zu dem alle Jungfrauen des Landes eingeladen werden, damit sein Sohn eine Gemahlin wählen kann. Die Stiefmutter und Stiefschwestern wollen nicht, dass Aschenputtel an dem Fest teilnimmt. Die Stiefmutter gibt ihr stattdessen auf, Linsen aus der Asche zu lesen. Dies gelingt Aschenputtel mit Hilfe der von ihr herbeigerufenen Tauben: „… die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen!“ Trotz des Lösens der Aufgabe verweigert ihr die Stiefmutter die Teilnahme am Ball. Am Grab der Mutter findet sie ein prächtiges Kleid und mit Seide und Silber bestickte Pantoffeln. Aschenputtel legt diese Kleidung an und mischt sich unerkannt unter die Gäste. Der Königssohn verliebt sich in das Mädchen. Wie wird es ausgehen?