(18091) Chris Kramer & Beatbox'n'Blues

Barendorf Rock 2023

Chris Kramer & Beatbox'n'Blues

& Hannes Weyland - Blues & Songwriter - Festival

Dies ist eine Veranstaltung des Tourneeveranstalters herrEVENT

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Barendorf Rock 2023 - Chris Kramer & Beatbox'n'Blues - & Hannes Weyland - Blues & Songwriter - Festival

Chris Kramer & Beatbox ’n’ Blues

Zwei junge Wilde und ein alter Blues-Barde schmieden gemeinsam einen innovativen Mix aus traditionellem Blues und modernen Beatboxsounds: ihre frische, unverbrauchte, hochoriginelle, tanzbare, stets virtuose und sehr unterhaltsame Art des Musikmachens peitscht die drei Vollblutmusiker mit unbändiger Spielfreude nach vorne, sodass beste Unterhaltung garantiert ist.

Bandleader Chris Kramer ist nicht nur ein begnadeter Geschichtenerzähler, Sänger und gewiefter Songschreiber, sondern darüber hinaus vor allem durch sein großartiges Mundharmonikaspiel bekannt, wofür der sympathische Ruhrpottler auch bei hochrangigen Kollegen beliebt ist. Chuck Leavell (Pianist der Rolling Stones) sagt über Chris: „Oh man, what an amazing harpplayer“, Cream-Bassist Jack Bruce nennt den deutschen Kollegen einen „Master of the Blues-Harp”. Götz Alsmann empfiehlt „Chris Kramers faszinierende CD“ und Jürgen von der Lippe lud ihn in seine Samstagabendshow "Geld oder Liebe" ein. Peter Maffay hat ihn gleich mehrmals auf Tour und ins Tonstudio mitgenommen.

Gitarrist Sean Athens ist seit seinem 14. Lebensjahr im Showgeschäft. Direkt am Anfang seiner Karriere konnte er feststellen, was es heißt, von der Plattenindustrie entdeckt zu werden und in der ausverkauften „Barclay Arena“ in Hamburg bei „THE DOME“ zu spielen. Und genauso schnell wieder fallengelassen zu werden, wenn sich der gewünschte Erfolg nicht einstellt. Das hat seiner tiefen Liebe zur Musik und insbesondere zu seiner Gitarre keinen Abbruch getan. Ganz im Gegenteil, denn trotz seiner Jugend verfügt er über eine erstaunliche musikalische Erfahrung und auf der Bühne verwandelt er sich zu einer energiegeladenen „Rampensau“, lebt und stirbt für jeden einzelnen Ton und verschmilzt förmlich mit seiner Gitarre. Diese Hingabe hat dazu geführt, dass er seine starke Spielweise auch schon u.a Klaus Doldinger (Tatort Titelmelodie), Purple Schulz, Peter Freudenthaler (Fools Garden), Jini Meyer (ex Luxuslärm), Thomas Godoy (DSDS Sieger) und Steffi Stephan (Udo Lindenberg) unter Beweis gestellt hat.

„Beatboxen“ heißt die Kunst, ein komplettes Schlagzeug mit dem Mund zu imitieren. Kevin O Neal ist als zweifacher deutscher Beatboxmeister ein wahrer Meister seines Fachs. Wenn er zum Solo ansetzt, ist es im wahrsten Sinne des Wortes „atemberaubend“. Als Pulsschlag der Band zieht er alle Register seines Könnens. Er treibt zum einen die beiden Solisten zu Höchstleistungen an und versteht sich zum anderen auch auf die leisen Töne. Bei seinem Solo-Spot zeigt er dem Publikum nicht nur eindrucksvoll, was Beatboxen ist, sondern hier kommt auch sein Comedy-Talent zum Vorschein. Seine witzige und virtuose Show bringt den Zuschauer gleichermaßen zum Lachen wie zum Staunen.

Kevin O Neal kommt aus dem Hip-Hop, Sean Athens aus dem Rock und Chris Kramer aus dem Blues. Jeder bringt sich und seine musikalischen Vorlieben in die Band ein und aus dieser Reibungshitze entsteht der Sound des energiegeladenen Trios, der generationsübergreifend für Begeisterung sorgt. „Chris Kramer & Beatbox ’n’ Blues“ sind drei außergewöhnliche Musiker, die auf der Bühne wechselseitig im Vordergrund stehen und auf höchstem Niveau mit spannendem Entertainment ihr Publikum unterhalten. Besonders Live eine dicke Empfehlung!

Hannes Weyland

In einer Zeit, in der Pop-Musik Live-Shows nur noch auf DJ-Pulten stattfinden, wirkt ein Künstler wie Hannes Weyland fast schon ein bisschen oldschool. Echte Instrumente, keine Loops, kein Schnick-Schnack. Und trotzdem zeitgemäß.

„Kein autotune-geschwängerter Bullshitpop, sondern eine Schatzkiste an Melodien, die im Herz ankommen und im Kopf nachhallen“ (Bastian Bielendorfer, Autor und Comedian)

„Irgendwo in uns glänzt pures Gold“ – heißt es in der aktuellen Single „GOLD“ von Hannes Weyland. Und tatsächlich ist da ein neuer, gediegener, brillanter Glanz. Denn nach seiner EP Fluchtwagen (2016) wagt er mit seinem letzten Lebenszeichen den Sprung vom akustischen zum elektrischen Pop-Sound mit prominentem Synthie-Einsatz, verliert aber nicht den jazzigen Unterton. Produziert von Jörg Siegeler und Olaf Opal (Juli, Die Sterne, Sportfreunde Stiller), beweist er mit „GOLD“, dass Pop-Musik in deutscher Sprache durchaus auch intelligent und anspruchsvoll sein darf. Und dabei klingt, als wäre Clueso bei Coldplay eingestiegen oder Grönemeyer im Proberaum von Bilderbuch aufgewacht. Hannes Weyland war im Jahr 2018 nominiert für den popNRW-Preis im Bereich outstanding. Derzeit arbeitet er mit seiner Band am ersten Longplayer Schlaf‘ zu wenig, träum‘ zu viel, der im Sommer 2023 erscheinen wird.

Mehr Stimmen:

„[Weyland zeigt], dass man in diesem musikalischen Kosmos nicht immer nur furchtbar kryptisch oder ausschließlich befindlichkeitsfixiert unterwegs sein muss“ (Sound&Recording, 03/2016)

„Wie Tommy Finke in ausgecheckt“ (Tommy Finke, Label-Boss)

„Elektrisch, kunstvoll, komplex, präzise. Kein Schweiß und offene Bierdosen. Sondern aufgeknöpfte Hemden und Fairtrade-Schuhe“ (Murat Kayi, WDR-Moderator und Entertainer)

„Musikalisch und stimmlich ein sehr hohes Niveau“ (handwrittenmag.de)

Band:

Malte Weber (Drums), Nicolas Kozuschek (Tasten),

Johannes Nebel (Bass), Hannes Weyland (Gitarren, Gesang)

Weitere Infos:

hannesweyland.de

fb.com/hannesweyland

instagram.com/hannesweylandofficial

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