(16551) Feuersteins

Irische Klänge

Feuersteins

Dies ist eine Veranstaltung des Tourneeveranstalters Werkhof Hohenlimburg Kultur- und Ausbildungszentrum Schloßbrauerei e. V.

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FeuersteinsIrische Klänge - Feuersteins

Über die Feuersteins: „Ihr passt in keine Schublade“, das mussten sich die Feuersteins schon von Veranstaltern anhören, die ein griffiges Werbe-Etikett suchten. Was negativ gemeint war, nimmt die Familien-Band aus Bochum als Kompliment. Denn es ist gerade diese enorme Bandbreite, welche die Konzerte der Feuersteins ausmacht. Neben schwungvollen und tanzbaren Instrumentalstücken, starken Melodien und treibenden Rhythmen sind es immer wieder die beeindruckend zeitgemäßen Texte, die einfühlsam und berührend, engagiert fordernd oder einfach nur poetisch schön ihren Weg in die Herzen der Zuhörer finden. Nach ihrem Debütalbum Lieblingslieder (2013) und Die Feuersteins II (2017) sollte im Frühsommer das EP-Album "SING!" erscheinen, als zweites von dreien aus der Ausrufezeichentrilogie "TANZ!" (Herbst 2019), "SING!" (Mai 2020) und "LOS!" (Herbst 2020). Von diesem Plan mussten sich die Musiker Corona bedingt verabschieden. Stattdessen werden monatlich neue Songs digital veröffentlicht. "Mein Michel" kam Ende Mai heraus, im Juni erschien der Titelsong der o.g. EP "Sing!", und Ende Juli ging es weiter mit dem außergewöhnlichen a capella-Stück "Allmende". Der frische Folksound der Feuersteins überzeugt im konzertanten Rahmen ebenso wie in lebhafter Festival-Atmosphäre, wenn getanzt und mitgesungen wird. Die Feuersteins machen glaubwürdige und ansprechende Musik für die Gegenwart, direkt aus dem kulturellen Schmelztiegel Ruhrgebiet. Hohe Aussagekraft und große musikalische Kompetenz - das ist moderner Folk aus Deutschland.“ Konzertbericht RuhrFolkFestival am Dortmunder U am 15. Juni 2019 „Der erste Festivaltag ging mit einem fulminanten Auftritt der Familienband Die Feuersteins zu Ende. Die Bochumer finden ihre Wurzeln in der deutschen, keltischen und amerikanischen Volksmusik und haben dank der eigenwilligen Mischung von typischen Folkinstrumenten (Fiddle, Mandoline, Banjo, Gitarre, Kontrabass) und dem vintage Wurlitzer-Piano einen ganz eigenen Sound, der den berühmt-berüchtigten Funken direkt überspringen ließ. Die vier Musiker*innen Emily Feuerstein (voc, piano), Guntmar Feuerstein (voc, git, mand, banjo, tenor git), Jonna Wilms (fiddle) und Dirk Neuhoff (bass, voc) überraschten im ersten Teil mit vielen neuen Stücken … Das Publikum klatschte und sang spätestens bei Oh Susanna euphorisch mit. Mehrere Zugaben rundeten den äußerst gelungenen Abend in der mittsommerlichen Dämmerung ab.“ (Almut Kückelhaus, celtic-rock.de)

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