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Im Feuilleton der Lingener Tagespost heißt es am 22.11.95: „YAYA ist eine Band, die in kein Schema passen will und alles spielt… Hauptsache, es macht Spaß, ist laut und groovt. YAYA´s Setlist koppelt die Stones mit Tom Waits oder ZZ Top mit Bob Dylan. Und sind sie live auf der Bühne, ist nie gewiss, ob es nicht doch ein eigenes Stück wird, das sich aus Zitaten der Blues- und Rockgeschichte herausschält.“


Am 05. Juni 1999 präsentierte sich YAYA im Rahmen eines Benefizkonzertes für Kosovo-Flüchtlinge am Lünner Brauhaus mit erweiterter Besetzung. Offenbar war das Ergebnis für Band und Publikum gleichermaßen befriedigend: „Noch mehr Druck und Klangfarbe, noch mehr Spielräume für Improvisationen und Publikumsansprache. Für uns hat der Kontakt zu den Leuten vor der Bühne direkten Einfluss auf die Stücke: Was bei uns ankommt, wird bespielt. Genauso proben wir auch. Abfahren im Bekannten, aber wo´s hingeht, weiß keiner.“ (YAYA im Interview mit der Ems-Vechte-Welle, 5.6.2004)

2014 folgten erneut einige personelle Wechsel und damit änderte sich das Repertoire der Band: Sie wandte sich ab sofort ausschließlich Eigen-Kompositionen zu. In der Folge wurden im Februar 2016 das erste Album („Bangers & Butterflies„), im Februar 2017 das zweite Album („Broken herats & dirty dishes“) veröffentlicht.

 Aus der Band-Geschichte

Im lokalen Feuilleton der Lingener Tagespost heißt es am 22.11.95: „YAYA ist eine Band, die in kein Schema passen will und alles spielt, Hauptsache, es macht Spaß, ist laut und groovt. YAYA´s Setlist koppelt die Stones mit Tom Waits oder ZZ Top mit Bob Dylan. Und sind sie live auf der Bühne, ist nie gewiss, ob es nicht doch ein eigenes Stück wird, das sich aus Zitaten der Blues- und Rockgeschichte herausschält.“ Am 05. Juni 1999 präsentierte sich YAYA im Rahmen eines Benefizkonzertes für Kosovo-Flüchtlinge am Lünner Brauhaus mit erweiterter Besetzung: Zum alten Kern um Theo Keuters (Lead-Gitarre, Gesang), Bernd Ruping (Rhythmus-Gitarre, Gesang), Michael Schweer (Schlagzeug, Akustische Gitarre, Gesang) und Hajo Wiese (Bass, Gesang) gesellten sich Henning Klukkert (Saxophon, Querflöte) und Andreas Prante (Percussion). Offenbar war das Ergebnis für Band und Publikum gleichermaßen befriedigend: „Noch mehr Druck und Klangfarbe, noch mehr Spielräume für Improvisationen und Publikumsansprache. Für uns hat der Kontakt zu den Leuten vor der Bühne direkten Einfluss auf die Stücke: Was bei uns ankommt, wird bespielt. Genauso proben wir auch. Abfahren im Bekannten, aber wo´s hingeht, weiß keiner.“ (YAYA im Interview mit der Ems-Vechte-Welle, 5.6.2004)

2014 stieg Hajo Wiese aus. Michael Schweer übernahm den Bass, Michael Graupner das Schlagzeug. Mit dem Wechsel änderte sich auch das Repertoire der Band, die sich ab sofort ausschließlich den Eigen-Kompositionen zuwandte. 2015 schließlich erklomm Herman-Josef Kaiser den Schlagzeug-Schemel, und Michael Schöning erweiterte das Klangspektrum von YAYA mit seinem Keyboard. 

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