Das 2. große Herner/Wanne-Eickeler Comedywich
Mit Martin Fromme und Helmut Sanftenschneider
Wer erinnert sich nicht gerne an das letzte Weihnachtsfest? Im Fernsehen lief überraschenderweise „3 Haselnüsse für Aschenbrödel“, Blockflöten spielende Kinder, die in der Fußgängerzone die gestressten Kunden malträtieren, der schiefe Weihnachtsbaum, den man sich nur gerade trinken konnte. (Okay, man sagt nicht mehr Weihnachtsbaum. Es heißt jetzt: Extrem beleuchtetes Nadelgehölz mit Religionshintergrund.) Der Besuch bei den Eltern…und die ständige Frage: Wann kann ich gehen? Der Besuch von den Schwiegereltern…und die ständige Frage: Wann gehen die denn endlich? Und die ständige Frage, wann man sich in der Weihnachtsmesse hinknien muss, wann steht man auf und warum gibt es keinen Glühweinstand neben dem Altar? Furchtbar, oder? ABER…es gibt Linderung, die das Weihnachtsfest im Vorfeld zu einem Fest der Freude macht.
Entertainer und „Nacht-Schnittchen“-Moderator Helmut Sanftenschneider und Ex-TELÖK „Sorgenmann“ Martin Fromme laden alle verzweifelten Menschen zum 2.Mal zu einer skurrilen, aberwitzigen, weihnachtlichen Herner/Wanner Eickeler Xmas - Late Night Show ein. Unter dem Motto: "Der letzte Auftritt des Jahres", schauen bekannte Überraschungsgästen der Comedy-Szene vorbei, um gemeinsam zu wichteln, zu trinken, zu singen, zu lachen und nebenbei noch das vergangene Jahr zu zerpflücken. Dabei ist das Publikum nicht nur außen vor, sondern mittendrin! Nach dem großen Erfolg des letzten Jahres gibt es jetzt die Neuauflage. Bringt viele Wichtelgeschenke mit! Es wird verdammt lustig. Letztes Jahr schrieb die WAZ in ihrer Kritik: „Mühelos traten die Gastgeber im fast ausverkauften Foyer immer neue Lachsalven los.“
Diesmal wird im Nachklapp stehen: „Mühelos traten die Gastgeber im restlos ausverkauften Foyer immer alte Lachsalven los.“ Holt Euch die Kraft, um das Weihnachtsfest zu überstehen. Zusammen sind wir stark und weniger allein…aber vor allen Dingen haben wir nach der Show Euer Geld, damit wir Weihnachtsgeschenke kaufen können und Ihr den schnöden Mammon nicht sinnlos verschnuckert.