(13995) SUSANNE HOU & SINFONIETTA CRACOVIA

4. Kammerkonzert der Saison 2017/2018

SUSANNE HOU & SINFONIETTA CRACOVIA

Einführung in das Konzert 19:30 Uhr

Dies ist eine Veranstaltung des Tourneeveranstalters CCM Classic Concerts Management GmbH

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Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847): Sinfonia Nr. 10 h-Moll Anonymus (aus der Zeit des polnischen Barock): Symphonia de Nativitate Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Konzert für Violine und Orchester in D-Dur, KV 218 Luigi Boccherini (1743-1805): Streichquintett in F-Dur, op. 39/2, G33 Joseph Haydn (1732-1809): Sinfonie Es-Dur Nr. 43 Hob I: 43 Mit dem Gewinn von drei angesehenen internationalen Geigen-Wettbewerben in Frankreich, Italien und Spanien, u.a. dem Pablo Sarasate International Violin Competition, begann der Aufstieg der kanadischen Violinistin Susanne Hou in der internationalen Konzert-Szene. In Shanghai geboren und in Kanada in einer Musikerfamilie aufgewachsen wurde sie bereits mit neun Jahren Stipendiatin des Royal Conservatory of Music in Toronto. Anschließend studierte sie in New York an der weltberühmten Juilliard School. Als Solistin bereiste sie die Welt mit bedeutenden Orchestern in Zusammenarbeit mit weltbekannten Musikern wie Mstislav Rostropovich, Vladimir Spivakov, Marcello Viotti, Andreas Delfs, Marek Janowski und Alain Trudel. Susanne Hau, die kein Geringerer als Sir Yehudi Menuhin als “absolut phänomenal” bezeichnete, spielt auf der berühmten historischen Violine „Ex-Mary-Portman, Fritz Kreisler Giuseppe Guarneri del Gesù, Cremona“ aus dem Jahr 1735, die sich im Besitz des bedeutendsten Geigers der Musikgeschichte Fritz Kreisler befand. Dieses Instrument ist von unbezahlbarem Wert. Zu hören sein wird Wolfgang Amadeus Mozarts Violinkonzert Nr. 4 in D-Dur, das reich an Überraschungen von der französischen Mode geprägt ist. Begleitet wird die charismatische Geigerin von dem polnischen Spitzenensemble Sinfonietta Cracovia, das sich seit neuestem „Orchester der Königlichen Hauptstadt Krakau“ nennen darf. Die Erfolgsstory des 1994 gegründeten Orchesters basiertmaßgeblich auf der Arbeit ihres Chefdirigenten Jurek Dybal, der als Kontrabassist Stimmführer im Orchester der Wiener Staatsoper ist. Mit Felix Mendelssohn Bartholdys Streichersinfonie in h-Moll aus dem Jahr 1823 und Joseph Haydns 43. - 1770/71 entstandener - Sinfonie lässt die Sinfonietta gleich zwei Werke erklingen, in deren Genuss Konzertbesucher schon lange nicht mehr gekommen sind.

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