ProTicket präsentiert:
Beethoven meets Jazz
Mittelsächsische Philharm. & percussion posaune leipzig
Dies ist eine Veranstaltung des Tourneeveranstalters Musikbüro Leipzig
Dirigent: Raoul Grüneis
Tenorposaune: Stefan Wagner & Marton Palko
Bassposaune: Joachim Gelsdorf
Drums/Percussion: Wolfram Dix
Richard Strauss (1864–1949)
- Fanfare aus „Also sprach Zarathustra“
Duke Ellington (1899–1974)
- Caravan (Arrangement Henry Walther, *1933)
Ludwig van Beethoven (1770–1827)
- Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67
Hans-Peter Preu (*1964)
- Mr. B. & We
Darius Milhaud (1892–1974)
- Braziliera
Christoph Wundrak (*1948)
- Waltrilogie
Sinfonische Musik und Jazz, wie passt das zusammen? Die Mittelsächsische Philharmonie und das Ensemble percussion posaune leipzig treten in diesem Konzert den Beweis an, dass die europäischen Klassiker heute wahrscheinlich Jazzmusiker wären und umgekehrt Jazzmusik in sinfonischem Gewand gar nicht so anders klingt als eine klassische Sinfonie. Der Klassiker Beethoven erklingt neben dem Jazzer Ellington, verbunden durch den Neoklassizisten Milhaud, als Vermittler zwischen beiden Klangwelten. Beethoven war wie Ellington ein großer Improvisator. Duke Ellington wiederum könnte man als amerikanischen Beethoven bezeichnen: Ellingtons Gesamtwerk entwickelt eine originäre und eigenständige afroamerikanische Klangsprache und musikalische Identität, die ihn zum Klassiker erhebt. So lässt sich der Abend am besten mit dem Titel eines Ellington Klassikers umschreiben: „It don‘t mean a thing, if it ain‘t got that swing“.
Tenorposaune: Stefan Wagner & Marton Palko
Bassposaune: Joachim Gelsdorf
Drums/Percussion: Wolfram Dix
Richard Strauss (1864–1949)
- Fanfare aus „Also sprach Zarathustra“
Duke Ellington (1899–1974)
- Caravan (Arrangement Henry Walther, *1933)
Ludwig van Beethoven (1770–1827)
- Sinfonie Nr. 5 c-Moll op. 67
Hans-Peter Preu (*1964)
- Mr. B. & We
Darius Milhaud (1892–1974)
- Braziliera
Christoph Wundrak (*1948)
- Waltrilogie
Sinfonische Musik und Jazz, wie passt das zusammen? Die Mittelsächsische Philharmonie und das Ensemble percussion posaune leipzig treten in diesem Konzert den Beweis an, dass die europäischen Klassiker heute wahrscheinlich Jazzmusiker wären und umgekehrt Jazzmusik in sinfonischem Gewand gar nicht so anders klingt als eine klassische Sinfonie. Der Klassiker Beethoven erklingt neben dem Jazzer Ellington, verbunden durch den Neoklassizisten Milhaud, als Vermittler zwischen beiden Klangwelten. Beethoven war wie Ellington ein großer Improvisator. Duke Ellington wiederum könnte man als amerikanischen Beethoven bezeichnen: Ellingtons Gesamtwerk entwickelt eine originäre und eigenständige afroamerikanische Klangsprache und musikalische Identität, die ihn zum Klassiker erhebt. So lässt sich der Abend am besten mit dem Titel eines Ellington Klassikers umschreiben: „It don‘t mean a thing, if it ain‘t got that swing“.