ProTicket präsentiert:
Überirdisch schön
Dies ist eine Veranstaltung des Tourneeveranstalters Neue Philharmonie Westfalen - Landesorchester NRW
Dirigent: Rasmus Baumann
Klavier: Martin Stadtfeld
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
- Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur KV 488
Johannes Brahms (1833–1897)
- Variationen für Orchester über ein Thema von Joseph Haydn B-Dur op. 56a
Max Reger (1873–1916)
- Variation und Fuge über ein Thema von Ludwig van Beethoven op. 86
In seinem Klavierkonzert A-Dur KV 488 verwirklicht Wolfgang Amadeus Mozart die absolute Proportion aller musikalischen Parameter und schafft ein Werk absoluter Schönheit und Harmonie. Es stellt die idealtypische Verkörperung aller Mozartschen Konzerte dar, vereint es doch den ganzen Klangreichtum von Mozarts Schaffen. Mozarts Instrumentierung dieses Konzertes setzt sich dabei von frühklassischen Werken ab und verweist hier schon deutlich auf das 19. Jahrhundert, somit auf den zweiten Teil des Abends. Zwei Werke im direkten Vergleich mit doppeltem Bezug zu Mozart: Variationen über Themen von Haydn und Beethoven (das Wiener Dreigestirn ist somit komplett) – einmal von Reger ursprünglich für Klavier geschrieben, dann für Orchester bearbeitet und einmal von Brahms für Orchester geschrieben und danach für Klavier bearbeitet (op. 56b).
Klavier: Martin Stadtfeld
Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
- Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur KV 488
Johannes Brahms (1833–1897)
- Variationen für Orchester über ein Thema von Joseph Haydn B-Dur op. 56a
Max Reger (1873–1916)
- Variation und Fuge über ein Thema von Ludwig van Beethoven op. 86
In seinem Klavierkonzert A-Dur KV 488 verwirklicht Wolfgang Amadeus Mozart die absolute Proportion aller musikalischen Parameter und schafft ein Werk absoluter Schönheit und Harmonie. Es stellt die idealtypische Verkörperung aller Mozartschen Konzerte dar, vereint es doch den ganzen Klangreichtum von Mozarts Schaffen. Mozarts Instrumentierung dieses Konzertes setzt sich dabei von frühklassischen Werken ab und verweist hier schon deutlich auf das 19. Jahrhundert, somit auf den zweiten Teil des Abends. Zwei Werke im direkten Vergleich mit doppeltem Bezug zu Mozart: Variationen über Themen von Haydn und Beethoven (das Wiener Dreigestirn ist somit komplett) – einmal von Reger ursprünglich für Klavier geschrieben, dann für Orchester bearbeitet und einmal von Brahms für Orchester geschrieben und danach für Klavier bearbeitet (op. 56b).