Original from USA
The Traditional Gospel Singers
American Black Gospel u. Band
Erleben Sie eine schwungvolle und atemberaubende Gospelshow. Bei den Traditional Gospel Singers bleibt kein Zuschauer ruhig auf seinen Plätzen sitzen. Die zehnköpfige Gospelgruppe mit Live Band bringt das ursprüngliche Gefühl der schwarzen Gospelkultur authentisch dem Publikum nahe.
Nach den großen Erfolgen in Amerika mit zahlreichen ausverkauften Häusern, sind sie nun wieder auf Europa-Tournee.
Das Ensemble umfasst ausgewählte Spitzensänger und hervorragende Solomusiker, die in einem zweistündigen Programm all das bieten, was Gospel so schön macht: Emotionalität, Religiosität und pure Lebensfreude. Das Ziel jeder Vorstellung der Traditional Gospel Singers ist es Menschen durch die immense spirituelle Kraft der einzelnen Songs einander näher zu bringen. Beim letzten Weihnachtskonzert im Vatikan in Rom erfreuten die Traditional Gospel Singers auch den Papst.
Wichtiger Bestandteil jeder Show ist die aktive Teilnahme des Publikums. Hand in Hand erleben die Zuschauer die Kraft der echten Gospelmusik. Die Emotionen, die dabei aufkommen, machen den Abend zu einem Ereignis an das sich jeder Besucher noch lange erinnern wird.
Ein abendfüllendes Programm mit den besten Gospels und Spirituals "Oh, Happy Day", "Down by the Riverside" , "Go Down Moses" , "Swing Low Sweet Chariot" "Amen".
"The Traditional Gospel Singers" bieten Außergewöhnliches.
Es war nicht nur Neugier, dass der Veranstaltungssaal schon eine halbe Stunde vor Beginn des Konzertes der Traditional Gospel Singers bis auf den letzten Platz besetzt war. Das Publikum erwies sich an diesem Abend während der ganzen Veranstaltung als so vertraut und aufnahmefähig den in unseren Breiten recht ungewöhnlichen Klängen gegenüber, dass der Saal zeitweise einem Tollhaus aus singenden und tanzenden Menschen glich. Schuld daran war eine Gruppe, die laut Ankündigung zu den besten Gospelchören der Welt zählt. Dieses Prädikat besteht nach übereinstimmender Meinung der Zuhörerinnen und Zuhörer nach diesem Konzert zu Recht. Was die Sänger Daryl Milton, Melvin Montgomery und Randy Raeford sowie die Sängerinnen Dabra Blackwell, Zelda Washington, Aurilia Williams und Kayo Iweajunwa boten, kann nur schwer übertroffen werden. Die Künstler brachten das ursprüngliche Gefühl der schwarzen Gospelkultur an diesem Abend so authentisch herüber, dass im Publikum die verschiedensten Reaktionen zu beobachten waren. Dass eine Zuhörerschaft gelegentlich von guten Musikinterpreten zum Mitklatschen und Mitsingen animiert wird, ist eigentlich Alltag. Dass aber gestandene Männer und Frauen in den Stuhlreihen tanzen, sich im Rhythmus der Musik hin und herwiegen und wiederholt mit zum Himmel gereckten Armen der Gospelgruppe lautstark mit "Amen" und "Halleluja" antworten, ist außergewöhnlich. Ausgelöst wurden die Reaktionen durch eine Gospel Gruppe, die aus hervorragenden Solisten besteht. Jeder der Interpreten trat abwechselnd nach vorn und unterhielt das Publikum in einer Weise, wie es nur diese Mischung aus afroamerikanischem Lebensgefühl und tief empfundener Religiosität vermag. Natürlich kamen die bekannten Ohrwürmer wie "Joshua Fit the Battle of Jericho", "Nobody knows", "Motherless Child" oder "Down by the Riverside" zu Gehör. Aber wie die Gesänge arrangiert sind und besonders, wie sie interpretiert wurden, kann als einzigartig bezeichnet werden. Alle Interpreten verfügen über Stimmen, bei denen es eine Totsünde wäre, nicht Gospel, Blues oder Spirituals zu singen. Hinzu kommen bei allen schauspielerische Begabung und ein Unterhaltungstalent, dass wohl kein Publikum der Welt unbeeindruckt bleiben läßt. So sehr aber die Traditional Gospel Singers ihre temperamentvolle Show auf das Publikum projezierte und dieses aus dem Häuschen brachte, so gab es auch leise und besinnliche Töne. Bei "Jingle bells" deutete sich schon an, dass die Gruppe einen kurzen Abstecher auf die nahende Weihnachtszeit machen würde. Als aber das "Silent night" in einer wundervollen Interpretation und mit unvergleichlich viel Gefühl erklang, hätte man im Saal eine Stecknadel fallen hören können. Viele im Publikum schämten sich in diesem Moment einiger Tränen der Rührung nicht. Natürlich war gegen Ende des Konzertes klar, dass die Zuhörer die Gruppe nicht einfach so gehen lassen würde. So zog sich denn auch das Finale mit vielen Zugaben lange hin. Das Publikum hätte wahrscheinlich noch die ganze Nacht getanzt, geklatscht und gesungen. Die Beifallsstürme am Ende waren dann auch verdienter Lohn für die "Traditional Gospel Singers" und für die Veranstalter die Bestätigung, dem Publikum einen herausragenden Konzertabend beschert zu haben.
Nach den großen Erfolgen in Amerika mit zahlreichen ausverkauften Häusern, sind sie nun wieder auf Europa-Tournee.
Das Ensemble umfasst ausgewählte Spitzensänger und hervorragende Solomusiker, die in einem zweistündigen Programm all das bieten, was Gospel so schön macht: Emotionalität, Religiosität und pure Lebensfreude. Das Ziel jeder Vorstellung der Traditional Gospel Singers ist es Menschen durch die immense spirituelle Kraft der einzelnen Songs einander näher zu bringen. Beim letzten Weihnachtskonzert im Vatikan in Rom erfreuten die Traditional Gospel Singers auch den Papst.
Wichtiger Bestandteil jeder Show ist die aktive Teilnahme des Publikums. Hand in Hand erleben die Zuschauer die Kraft der echten Gospelmusik. Die Emotionen, die dabei aufkommen, machen den Abend zu einem Ereignis an das sich jeder Besucher noch lange erinnern wird.
Ein abendfüllendes Programm mit den besten Gospels und Spirituals "Oh, Happy Day", "Down by the Riverside" , "Go Down Moses" , "Swing Low Sweet Chariot" "Amen".
"The Traditional Gospel Singers" bieten Außergewöhnliches.
Es war nicht nur Neugier, dass der Veranstaltungssaal schon eine halbe Stunde vor Beginn des Konzertes der Traditional Gospel Singers bis auf den letzten Platz besetzt war. Das Publikum erwies sich an diesem Abend während der ganzen Veranstaltung als so vertraut und aufnahmefähig den in unseren Breiten recht ungewöhnlichen Klängen gegenüber, dass der Saal zeitweise einem Tollhaus aus singenden und tanzenden Menschen glich. Schuld daran war eine Gruppe, die laut Ankündigung zu den besten Gospelchören der Welt zählt. Dieses Prädikat besteht nach übereinstimmender Meinung der Zuhörerinnen und Zuhörer nach diesem Konzert zu Recht. Was die Sänger Daryl Milton, Melvin Montgomery und Randy Raeford sowie die Sängerinnen Dabra Blackwell, Zelda Washington, Aurilia Williams und Kayo Iweajunwa boten, kann nur schwer übertroffen werden. Die Künstler brachten das ursprüngliche Gefühl der schwarzen Gospelkultur an diesem Abend so authentisch herüber, dass im Publikum die verschiedensten Reaktionen zu beobachten waren. Dass eine Zuhörerschaft gelegentlich von guten Musikinterpreten zum Mitklatschen und Mitsingen animiert wird, ist eigentlich Alltag. Dass aber gestandene Männer und Frauen in den Stuhlreihen tanzen, sich im Rhythmus der Musik hin und herwiegen und wiederholt mit zum Himmel gereckten Armen der Gospelgruppe lautstark mit "Amen" und "Halleluja" antworten, ist außergewöhnlich. Ausgelöst wurden die Reaktionen durch eine Gospel Gruppe, die aus hervorragenden Solisten besteht. Jeder der Interpreten trat abwechselnd nach vorn und unterhielt das Publikum in einer Weise, wie es nur diese Mischung aus afroamerikanischem Lebensgefühl und tief empfundener Religiosität vermag. Natürlich kamen die bekannten Ohrwürmer wie "Joshua Fit the Battle of Jericho", "Nobody knows", "Motherless Child" oder "Down by the Riverside" zu Gehör. Aber wie die Gesänge arrangiert sind und besonders, wie sie interpretiert wurden, kann als einzigartig bezeichnet werden. Alle Interpreten verfügen über Stimmen, bei denen es eine Totsünde wäre, nicht Gospel, Blues oder Spirituals zu singen. Hinzu kommen bei allen schauspielerische Begabung und ein Unterhaltungstalent, dass wohl kein Publikum der Welt unbeeindruckt bleiben läßt. So sehr aber die Traditional Gospel Singers ihre temperamentvolle Show auf das Publikum projezierte und dieses aus dem Häuschen brachte, so gab es auch leise und besinnliche Töne. Bei "Jingle bells" deutete sich schon an, dass die Gruppe einen kurzen Abstecher auf die nahende Weihnachtszeit machen würde. Als aber das "Silent night" in einer wundervollen Interpretation und mit unvergleichlich viel Gefühl erklang, hätte man im Saal eine Stecknadel fallen hören können. Viele im Publikum schämten sich in diesem Moment einiger Tränen der Rührung nicht. Natürlich war gegen Ende des Konzertes klar, dass die Zuhörer die Gruppe nicht einfach so gehen lassen würde. So zog sich denn auch das Finale mit vielen Zugaben lange hin. Das Publikum hätte wahrscheinlich noch die ganze Nacht getanzt, geklatscht und gesungen. Die Beifallsstürme am Ende waren dann auch verdienter Lohn für die "Traditional Gospel Singers" und für die Veranstalter die Bestätigung, dem Publikum einen herausragenden Konzertabend beschert zu haben.