ProTicket präsentiert:
ABBA GOLD
The Concert Show
Im Jahr 2014 dürfen ABBA auf ein ganz besonderes Jubiläum zurückblicken. Vor 40 Jahren, am 6. April 1974, gewannen die schwedischen Popkünstler mit „Waterloo“ den 19. „Grand Prix Eurovision de la Chanson“ in Brighton und legten so den Grundstein für eine bis heute nahezu unerreichte Weltkarriere. Auch wenn die Künstler bereits in den Vorjahren formidable Karrieren hinlegten: Ohne den Grand Prix Sieg von Brighton gäbe es keinen ABBA Mythos, kein ABBA Museum und natürlich auch nicht ABBA GOLD. Zusammen mit ihrem Mentor und Manager Stig Anderson entschlossen sich die begnadeten Musiker und Soundtüftler Benny Andersson und Björn Ulvaeus 1972 nach bereits beachtlichen Erfolgen in ihrem Heimatland Schweden ihre Ehefrauen und ebenfalls erfolgreichen Sängerinnen Anni-Frid Lyngstad und Agnetha Fältskog mit ins Boot zu nehmen und landeten mit „People need Love“ und “Ring, Ring” auf Anhieb Hits. Das große Ziel war aber der internationale Durchbruch und den glaubte man am ehesten mit der Teilnahme am “Grand Prix d`Eurovison de la Chanson“ zu schaffen. Nach mehreren Anläufen in der nationalen Ausscheidung, die zwar vordere Plätze, aber nie den Sieg und damit die Qualifikation für die „europäische Bühne“ hervorbrachte, schafften sie mit „Waterloo “ 1974 den Weg nach Brighton und auf Anhieb den Sieg. Der Popsong enthielt eine einfache Melodie mit überraschenden Klavierkadenzen. Der Text von Stig Anderson handelte von einem Mädchen, das sich lange dem Werben eines Buhlers entzog, dann aber doch nachgab. Ganz offensichtlich die richtige Mischung! Dabei mutete der Auftritt für heutige Verhältnisse eher skurril an. Ganz im Stile der schrillen Siebziger Jahre trugen die Herren Schaftstiefel mit Plateausohlen, Agnetha war mit straßbesetzter blauer Mütze zu bewundern und natürlich durften die Epauletten nicht fehlen. Björn trat mit gezackter Gitarre an und einem viel zu eng genähten Kostüm. „Ich sah aus wie ein fetter Weihnachtsbaum“, kommentierte er den Auftritt seinerzeit. Sei`s drum, von da an begann eine der einmaligsten Karrieren, die die Popgeschichte jemals hervorgebracht hat. ABBA GOLD – The Concert Show lässt den Glamour-Pop von ABBA und die Ohrwürmer aus der Glitzerwelt, die unvergesslichen Superhits auf der Konzertbühne wieder aufleben. Aus Respekt vor ABBA und ihrem einmaligen Lebenswerk soll ABBA GOLD - The Concert Show nicht nur musikalisch ein eindrucksvolles Revival sein. Die Produktion strebt eine Darbietung an, die das ABBA Feeling mit heutigen technischen und musikalischen Mitteln im “Hier” und “Jetzt” präsentiert. Die Show will die Musik von ABBA so lebendig und originalgetreu wie möglich inszenieren. Von den Originalkostümen bis hin zum schwedischen Akzent der bewunderten Vorbilder – an jedes kleine Detail wurde gedacht. Die Welthits im Unplugged-Gewand und die Integration einer Video-Show sind Tools um den Zuschauern das Erleben noch intensiver zu ermöglichen. Natürlich sind alle Superhits wie „Waterloo“, „Money, Money, Money“, „Thank you for the music“, „Mamma Mia“, „SOS“, „Super Trouper”, „Dancing Queen“, „Chiquitita” oder „Fernando” vertreten. Unzählige Videos, Fotobände, Plattencover halfen bei der ABBA GOLD-Entwicklung und auch im Tonstudio wurde wochenlang am ABBA-Sound gearbeitet. Ein ganz wichtiges Element bei der Gestaltung der Bühnenshow zu ABBA GOLD ist die Authentizität sowohl des Sounds als auch der Choreographie. Die musikalische Glitzerwelt auf Plateauschuhen, das auf einem Drehsockel funkelnde weiße elektrische Klavier von „Benny“ und dazu die Ohrwürmer wie, „Waterloo“ oder „Thank you for the music“ lassen die Zuschauer jubeln und gefühlvoll mitsingen. The ABBA – Feeling is still alive Über 375 Millionen verkaufte Tonträger weltweit sowie in mehr als 20 Ländern 124 mal Platz 1 in den jeweiligen Single-Charts sowie 78 mal Platz 1 in den Album-Charts – so lässt sich der Erfolg von ABBA in Zahlen umschreiben. Aktuell: Im Mai 2013 wurde das ABBA Museum in Stockholm eröffnet und nach nunmehr 25 Jahren veröffentlicht ABBA – Sängerin Agnetha Fältskog ihr neues Solo-Album “A”.