(12244) SR-Gesellschaftsabend Nr. 247 (HF)
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SR-Gesellschaftsabend Nr. 247 (HF)

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Nils Heinrich, Jahrgang 1971, ist erfolgreicher Kabarettist (2011: Kleinkunstpreis Baden-Württemberg, Salzburger Stier) und Autor („Vitamine sind die Guten“, „Irgendwo muss man ja wohnen“). Voraus geht allerdings eine Ausbildung als Konditor, Zivildienst und Fachabitur. An den Wochenenden ist er als Hochzeits-DJ und Animateur unterwegs in Niedersachsen, allein mit Auto, Anhänger und Anlage. 1995-2003: Praktikant, Reporter, Redakteur und Autor in der Münchener und Berliner Medienbranche sowie aktiver Vorleser und Liedersänger auf deutschen Lesebühnen. Gründung zweier Lesebühnen: 2003 „Die Brauseboys“ in Berlin, 2007 „7 PS – Eurhythmie und Marschmusik“ in Stuttgart. Er verlagert sein Augenmerk von Büchern und Vorlese-Sessions zunehmend auf „mehr Aufreger, mehr Pointen und weniger Gelese“. Neben Auftritten u.a. mit Marc-Uwe Kling und dem Duoprogramm „Anarchie und Leidenschaft“ steht er vor allem solo auf der Bühne: z.B. „Die Abgründe des Nils“, „100 Jahre DDR – Als ich ein FDJler war“, „Weiß Bescheid“ und – ganz aktuell – „Ach komm". Ein Titel, der sich als zu nichtssagend herausstellte, weswegen das inhaltlich "sehr schöne Programm mit zwei bis drei unglaublich pfiffigen Lachern" (Der Künstler in einem Interview mit sich selber) ab August den Titel "Mach doch'n Foto davon“ erhielt. Im Gesellschaftsabend war Nils Heinrich zuletzt im April 2013 zu Gast. www.nils-heinrich.de Sven Ratzke und Charly Zastrau Sven Ratzke ist einzigartig. Mit einem einzelnen Begriff lässt sich nicht erfassen, was dieser Gesamtkünstler auf die Bühne stellt. Er singt wie kein Zweiter, spielt mit dem Androgynen seiner Erscheinung, hat Lust am Klamauk, erzählt wilde Geschichten, steckt voller irrsinniger Ideen, er ist emotional, absurd, komisch und macht geile Musik! In „Diva Diva’s“ erweckt er die Lieder der großen Divas der Sechziger Jahre wieder zum Leben. Die „Sixties“ sind in Ratzkes Augen die klassischste Dekade des letzten Jahrhunderts, mit den schönsten Frauen und den wundervollsten Liedern. Ein Zeitabschnitt, geprägt von Glamour und Klasse, Persönlichkeit und Eigensinn. Eine Kombination, die Ratzke auf den Leib geschrieben ist! Und wie man es von ihm gewöhnt ist, versieht er seine Lieder – zusammen mit seinem genialen Jazzpianisten und Arrangeur Charly Zastrau – mit einer neuen, ganz eigenen, glühenden musikalischen Note. So beschert er seinem Publikum einen Spitzenabend mit einer grandiosen Show, in der Unterhaltung und hervorragende Musik miteinander verschmelzen. Sven Ratzke ist ein Entertainer von Weltformat. Seit kurz vor der Jahrtausendwende gibt Ratzke schamlose wie glamouröse Shows rund um den Erdball. Ob in New York, Melbourne, Mexico City, ob in Amsterdam, Wien oder Berlin, das Publikum liebt ihn. Und er braucht sein Publikum! Er fordert es heraus, nimmt es mit auf abstruse, leidenschaftliche und ungemein witzige Reisen, um es am Ende beglückt und entzückt zu entlassen. Im Gesellschaftsabend war er übrigens auch schon zu Gast: im April 2009. www.sven-ratzke.com Timo Wopp illustriert mit seiner Comedy scharfsinnig und komisch, dass der Puls der Zeit oft am Rande des Wahnsinns liegt. Er nennt das Kind beim Namen, so hässlich es auch sein mag. Für einen guten Gag sucht er schon mal Grenzen auf. Dass seine Zuschauer ihm gerne dorthin folgen, liegt vor allem daran, dass sie gedanklich nicht über plattgetrampelte, altbekannte Comedy-Pfade geschleppt werden. Wopps Witz liegt in der intelligenten Schärfe und in Blickwinkeln, die das Publikum herausfordern, das immer wieder überrascht ist über so viel Ehrlichkeit. Oder Unverschämtheit – wie man will. 2014 gewann Timo Wopp einen der renommiertesten Kabarettpreise Deutschlands, die „St. Ingberter Pfanne“, und steht damit in einer Reihe mit Preisträgern wie Rüdiger Hoffmann, Olaf Schubert oder Eckart von Hirschhausen. www.timowopp.de Gastgeber: ALFONS ALFONS ist Kabarettist und Spezialist für seltsame Fragestellungen und zugleich Gastgeber – und zwar auch beim SR-Gesellschaftsabend! Mit Charme und Verve präsentiert Alfons im renovierten Großen Sendesaal seine Gäste. Sein deutsch-französischer Blick aufs Weltgeschehen ist einzigartig in der deutschen Kabarettszene und führt immer wieder zu verblüffenden Einsichten. Im Fernsehen ist Alfons bekannt geworden, aber das Radio ist seine Jugendliebe: Anfang der Achtziger Jahre gründete er mit zwei Freunden ein Piratenradio und sendete von einem Pariser Dachboden aus. Die Antenne war selbstgebaut, aber am Mikrofon war Alfons schon damals ein Profi: Als kleiner Junge hatte er einen Kassettenrekorder geschenkt bekommen und fragte seitdem (mit Puschelmikro) den Erwachsenen Löcher in den Bauch, machte Reportagen über die Pariser Metro und Außerirdische. Heute könnte Alfons seinem Publikum sogar erklären, wie das Puschelmikro funktioniert – er ist nämlich Ingenieur für Kommunikationstechnologie. Besonders gerne stellt Frankreichs liebenswürdiger Kulturexport arglose Passanten zur Rede. Auf seine mit starkem französischem Akzent vorgetragenen grotesken (und hintergründigen) Fragen wie: „Leben Sie lieber in einer Demokratie oder einer Diktatur? Wer ist fauler – ein Arbeitsloser oder ein Ausländer?“ bekommt er erstaunlich ernst gemeinte Antworten – wahrscheinlich, weil es ihm eben gerade nicht darum geht, die Interviewten bloßzustellen oder hereinzulegen. Seine Figur des „trotteligen Franzosen“, der mit zahlreichen Notizblättern und der deutschen Sprache kämpft, gibt seinen „Opfern“ im Gegenteil das Gefühl, dem Reporter überlegen zu sein und bringt sie so in atemberaubender Offenheit zum Reden – mit meist aberwitzigen Ergebnissen. www.alfons-fragt.de Nils Heinrich, Jahrgang 1971, ist erfolgreicher Kabarettist (2011: Kleinkunstpreis Baden-Württemberg, Salzburger Stier) und Autor („Vitamine sind die Guten“, „Irgendwo muss man ja wohnen“). Voraus geht allerdings eine Ausbildung als Konditor, Zivildienst und Fachabitur. An den Wochenenden ist er als Hochzeits-DJ und Animateur unterwegs in Niedersachsen, allein mit Auto, Anhänger und Anlage. 1995-2003: Praktikant, Reporter, Redakteur und Autor in der Münchener und Berliner Medienbranche sowie aktiver Vorleser und Liedersänger auf deutschen Lesebühnen. Gründung zweier Lesebühnen: 2003 „Die Brauseboys“ in Berlin, 2007 „7 PS – Eurhythmie und Marschmusik“ in Stuttgart. Er verlagert sein Augenmerk von Büchern und Vorlese-Sessions zunehmend auf „mehr Aufreger, mehr Pointen und weniger Gelese“. Neben Auftritten u.a. mit Marc-Uwe Kling und dem Duoprogramm „Anarchie und Leidenschaft“ steht er vor allem solo auf der Bühne: z.B. „Die Abgründe des Nils“, „100 Jahre DDR – Als ich ein FDJler war“, „Weiß Bescheid“ und – ganz aktuell – „Ach komm". Ein Titel, der sich als zu nichtssagend herausstellte, weswegen das inhaltlich "sehr schöne Programm mit zwei bis drei unglaublich pfiffigen Lachern" (Der Künstler in einem Interview mit sich selber) ab August den Titel "Mach doch'n Foto davon“ erhielt. Im Gesellschaftsabend war Nils Heinrich zuletzt im April 2013 zu Gast. www.nils-heinrich.de Sven Ratzke und Charly Zastrau Sven Ratzke ist einzigartig. Mit einem einzelnen Begriff lässt sich nicht erfassen, was dieser Gesamtkünstler auf die Bühne stellt. Er singt wie kein Zweiter, spielt mit dem Androgynen seiner Erscheinung, hat Lust am Klamauk, erzählt wilde Geschichten, steckt voller irrsinniger Ideen, er ist emotional, absurd, komisch und macht geile Musik! In „Diva Diva’s“ erweckt er die Lieder der großen Divas der Sechziger Jahre wieder zum Leben. Die „Sixties“ sind in Ratzkes Augen die klassischste Dekade des letzten Jahrhunderts, mit den schönsten Frauen und den wundervollsten Liedern. Ein Zeitabschnitt, geprägt von Glamour und Klasse, Persönlichkeit und Eigensinn. Eine Kombination, die Ratzke auf den Leib geschrieben ist! Und wie man es von ihm gewöhnt ist, versieht er seine Lieder – zusammen mit seinem genialen Jazzpianisten und Arrangeur Charly Zastrau – mit einer neuen, ganz eigenen, glühenden musikalischen Note. So beschert er seinem Publikum einen Spitzenabend mit einer grandiosen Show, in der Unterhaltung und hervorragende Musik miteinander verschmelzen. Sven Ratzke ist ein Entertainer von Weltformat. Seit kurz vor der Jahrtausendwende gibt Ratzke schamlose wie glamouröse Shows rund um den Erdball. Ob in New York, Melbourne, Mexico City, ob in Amsterdam, Wien oder Berlin, das Publikum liebt ihn. Und er braucht sein Publikum! Er fordert es heraus, nimmt es mit auf abstruse, leidenschaftliche und ungemein witzige Reisen, um es am Ende beglückt und entzückt zu entlassen. Im Gesellschaftsabend war er übrigens auch schon zu Gast: im April 2009. www.sven-ratzke.com Timo Wopp illustriert mit seiner Comedy scharfsinnig und komisch, dass der Puls der Zeit oft am Rande des Wahnsinns liegt. Er nennt das Kind beim Namen, so hässlich es auch sein mag. Für einen guten Gag sucht er schon mal Grenzen auf. Dass seine Zuschauer ihm gerne dorthin folgen, liegt vor allem daran, dass sie gedanklich nicht über plattgetrampelte, altbekannte Comedy-Pfade geschleppt werden. Wopps Witz liegt in der intelligenten Schärfe und in Blickwinkeln, die das Publikum herausfordern, das immer wieder überrascht ist über so viel Ehrlichkeit. Oder Unverschämtheit – wie man will. 2014 gewann Timo Wopp einen der renommiertesten Kabarettpreise Deutschlands, die „St. Ingberter Pfanne“, und steht damit in einer Reihe mit Preisträgern wie Rüdiger Hoffmann, Olaf Schubert oder Eckart von Hirschhausen. www.timowopp.de