(17561) Ziemlich beste Schwestern

Kupferhammer-Konzerte

Ziemlich beste Schwestern

Celloherbst Am Hellweg

Dies ist eine Veranstaltung des Tourneeveranstalters Kulturinitiative Warstein e.V.

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Ziemlich beste SchwesternCelloherbst Am Hellweg

Ziemlich beste Schwestern

Cello und Klavier


Programm (Änderungen vorbehalten):
Claude Debussy (1862-1918)
       Sonate für Violoncello und Klavier  d-Moll
Igor Stravinsky (1882-1971)
       Suite Italienne
Nadia Boulanger (1887-1979)
       Trois pièces pour violoncelle et piano
Richard Strauss (1864-1949)
       Morgen
Anouschka und Katharina Hack
       Freie Improvisation
Dimitri Schostakowitsch (1906-1975)
Sonate für Violoncello und Klavier  d-Moll  op.40


 Ziemlich beste Schwestern zu Gast beim Celloherbst am Hellweg: Anouchka und Katharina Hack bilden ein Traum-Duo der Musikwelt. An Cello und Klavier und mit jeder Menge musikalischer Frische erobern die jungen Musikerinnen schon seit einigen Jahren sowohl als Solistinnen als auch im Duo die europäischen Konzertbühnen im Sturm. Nun kommen sie im Rahmen des Celloherbst nach Warstein – das Konzert wird von den Warsteiner Kupferhammer-Konzerten ausgerichtet.

In Haus Kupferhammer präsentieren die beiden Schwestern ein facettenreiches Programm mit Werken von Claude Debussy, Igor Strawinsky, Dmitri Shostakovich und Nadia Boulanger – auch eine gemeinsame Improvisation steht auf dem Programm.

Anouchka und Katharina Hack beleben mit ihrer musikalischen Frische und Leidenschaft seit einigen Jahren sowohl als Solistinnen als auch im Duo Konzertbühnen in Deutschland und Europa, unter anderem Beethovenhaus Bonn, Gasteig München, Fondation Louis Vuitton Paris und Konzerthaus Dortmund.
Neben umfangreichen Konzertreisen in Europa und in die USA waren die Schwestern mit Konzerten beim Schleswig-Holstein Musikfestival, den Lunchkonzerten der Berliner Philharmoniker und den WDR Kammerkonzerten zu hören. Rundfunkaufnahmen entstanden mit dem NDR, Radio Classique (FR) und medici.tv.
In der vergangenen Saison führten Anouchka und Katharina Hack als Solistinnen gemeinsam mit den Dortmunder Philharmonikern und Ulrich Kern die Suite concertante für Cello, Klavier und Orchester von The´odore Dubois auf. Im August 2021 feierte das meetmusic Open Air, dessen künstlerische Leitung sie innehaben, in Mettingen Premiere. Das Festival präsentiert hochkarätige junge Kammermusikensembles, wie etwa das vision string quartet.
Engagements für die aktuelle Saison beinhalten Rezitals bei den Festspielen Mecklenburg- Vorpommern, im Orchesterzentrum Dortmund und in der Laeiszhalle Hamburg, Konzerte und einen Meisterkurs für junge Musiker in der Schweiz, und die zweite Auflage des meetmusic Open Air.
Das erste Album des Duos mit Werken von Dimitri Schostakowitsch erschien 2020 bei Genzuin classics und wurde für den Preis der deutschen Schallplattenkritik und den Opus Klassik nominiert. Es enthält neben Sonaten von Schostakowitsch auch eine Zugabe gemeinsam mit dem Cellisten Gautier Capuc¸on.
Die Cellistin Anouchka Hack (*1996), beim Verbier Festival 2021 mit dem Prix Jean-Nicolas Firmenich ausgezeichnet, ist im Rahmen der „Debüt“-Serie in drei Spielzeiten mit Soloauftritten und Rezitals im Nikolaisaal Potsdam zu hören. Engagements für die aktuelle Saison beinhalten solistische Auftritte mit dem Royal Bangkok Symphony Orchestra, dem Philharmonischen Orchester Erfurt, dem Orchester des Orchesterzentrum Dortmund und den Brandenburger Symphonikern; im Konzerthaus Dortmund ist Anouchka Hack mit Weinbergs Präludien zu hören, beim Rheingau Musikfestival als Kammermusikerin. 2022 wurde sie mit dem Musikpreis Leyda Ungerer ausgezeichnet. Im vergangenen Jahr konzertierte sie u.a. mit Gautier Capuc¸on, Kian Soltani und Kolja Blacher. Seit 2020 studiert sie an der renommierten Kronberg Academy bei Frans Helmerson. Als Preisträgerin des Deutschen Musikinstrumentenfonds spielt sie ein Bartolomeo Tassini Cello aus dem Jahr 1769, und wird als Stipendiatin von der Mozart-Gesellschaft Dortmund, der Oscar und Vera Ritter-Stiftung und der Deutschen Stiftung Musikleben gefördert.
Die Pianistin Katharina Hack (*1994) ist Gewinnerin des Steinway Förderpreises und konzertiert als Solistin und in Rezitals. Besonders intensiv widmet sie sich dem Werk von Fre´de´ric Chopin. In dieser Saison spielt sie eine Konzerttour mit Klavierrezitals in zahlreichen deutschen Städten; Duo- Konzerte führen sie u.a. in die Laeiszhalle Hamburg und zu den Festspielen Mecklenburg- Vorpommern. In der Kölner Philharmonie führt sie Griegs Klavierkonzert auf.
Katharina Hack war als vielseitige Kammermusikerin u.a. zu Gast beim Engadin Festival und beim Internationalen Musikfestival Buxtehude. Sie studiert im Konzertexamen bei Bernd Glemser an der Musikhochschule Würzburg, an der sie auch Assistentin für Kammermusik ist; wichtige künstlerische Impulse erhielt sie auf Meisterkursen u.a. bei Bernd Goetzke, Sir Andras Schiff und Andrzej Jasinski. Katharina Hack ist Stipendiatin der Deutschen Stiftung Musikleben, der Oscar und Vera Ritter-Stiftung und der Artur und Lieselotte Dumcke- Stiftung.

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