Ein Leben im Exil
Mascha Kaléko
mit Barbara Kleyboldt - Rezitation
Ein Leben im Exil - Mascha Kaléko - mit Barbara Kleyboldt - Rezitation
Ein Leben im Exil: Mascha Kaléko hat alles, was man von einem spannenden Programm mit emotionaler Tiefe erwarten kann.Viele Parallelen gibt es zu unseren bisherigen Dichter-Programmen einer Rose Ausländer, eines Kurt Tucholsky aber auch eines Heinrich Heine. Mit Rose Ausländer teilt sie das Schicksal einer Jüdin, die das „Dritte Reich“ mit Glück überlebte. Wie Heinrich Heine hatte sie ein Leben lang das Gefühl, ein Außenseiter zu sein. Die Sozialkritik verbindet Mascha Kaléko mit Kurt Tucholsky, auch die Berliner Schnodderigkeit in vielen Gedichten und Songs. Was sie unterscheidet: Mascha Kaleko hat auch immer einen Zug zur menschlichen Wärme und Melancholie. 1938 emigrierte sie mit ihrer Familie nach New York.
Die Sozialkritik verbindet Mascha Kaléko mit Kurt Tucholsky, auch die Berliner Schnodderigkeit in vielen Gedichten und Songs. Was sie unterscheidet: Mascha Kaleko hat auch immer einen Zug zur menschlichen Wärme und Melancholie. Mascha Kaleko hat also alles, was man von einem spannenden Programm mit emotionaler Tiefe erwarten kann.
Ein Leben im Exil - Mascha Kaléko - mit Barbara Kleyboldt - Rezitation