(16302) 25 km/h
ProTicket präsentiert:

25 km/h

nach dem Film von Oliver Ziegenbalg und Markus Goller

Dies ist eine Veranstaltung des Tourneeveranstalters Westfälisches Landestheater e. V.

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Ein Theaterstück nach einem Drehbuch von Oliver Ziegenbalg, von Christian Scholze

© Sony 2019; Ein Theaterstück basierend auf dem Spielfilm "25 km/h" von Markus Goller (Regie) und Oliver Ziegenbalg (Drehbuchautor) im deutschen Vertrieb der Sony Pictures Entertainment Deutschland GmbH

Christian und Georg treffen sich zum ersten Mal seit Jahrzehnten auf der Beerdigung ihres Vaters wieder. Während Georg als Tischler im Heimatstädtchen geblieben ist und den Vater bis zu dessen Tod gepflegt hat, hat Christian als Geschäftsmann eine erfolgreiche Karriere gemacht. Die ausgeprägten Animositäten werden am Abend im gemeinsamen Elternhaus mit Hilfe großer Mengen Alkohols einigermaßen erfolgreich verdrängt. Zumindest so weit, dass die beiden beschließen, die gemeinsame Moped-Tour durch Deutschland zu machen, die sie mit 16 verabredet hatten. Und zwar sofort und mit allen einst vereinbarten Sonderaufgaben:

- sich beim Griechen einmal durch die Speisekarte essen

- eine Arschbombe vom Zehner machen

- Alkohol, Drogen und Sex zu haben

- einen 20-m-Wheelie hangabwärts machen

- eine schlafende Kuh umwerfen

- in Timmendorfer Strand ins Meer pinkeln

In ihren Beerdigungsanzügen und alles andere als nüchtern machen sie sich noch in der Nacht auf den Weg. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 25 km/h.

Es ist der Trip ihres Lebens!

Die Geschichte zweier ungleicher Brüder, die sich auf eine Reise durch Deutschland begeben. Eine Reise zu sich selbst, in die eigene Vergangenheit. In der Mitte des Lebens begegnen sie all den Träumen und Plänen von einst. Sie erkennen, wie weniger ihrer Wünsche aus der Jugend sie realisieren konnten.

 Gleichzeitig schaffen sie es gemeinsam, ein klein wenig auszubrechen und zu begreifen, dass man sich immer und in jeder Lebensphase seine Lebensträume erfüllen kann.

Produktion: Westfälisches Landestheater Castrop e. V.

Mitwirkende: Guido Thurk, Mario Thomanek, Mike Kühne, Franziska Ferrari, Samira Hempel, Tobias Schwieger

25 km/h - Theaterstück nach einem Drehbuch von Oliver Ziegenbalg,



25 km/h - nach dem Film von Oliver Ziegenbalg und Markus Goller

Christian und Georg treffen sich zum ersten Mal seit Jahrzehnten auf der Beerdigung ihres Vaters wieder. Während Georg als Tischler im Heimatstädtchen geblieben ist und den Vater bis zu dessen Tod gepflegt hat, hat Christian als Geschäftsmann eine erfolgreiche Karriere gemacht.

Die ausgeprägten Animositäten werden am Abend im gemeinsamen Elternhaus mit Hilfe großer Mengen Alkohols einigermaßen erfolgreich verdrängt. Zumindest so weit, dass die beiden beschließen, die gemeinsame Moped-Tour durch Deutschland zu machen, die sie mit 16 verabredet hatten. Und zwar sofort und mit allen eins vereinbarten Sonderaufgaben: - sich beim Griechen einmal durch die Speisekarte essen - eine Arschbombe vom Zehner machen - Alkohol, Drogen und Sex zu haben - einen 20-m-Wheelie hangabwärts machen - eine schlafende Kuh umwerfen - in Timmendorfer Strand ins Meer pinkeln In ihren Beerdigungsanzügen und alles andere als nüchtern machen sie sich noch in der Nacht auf den Weg. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 25 km/h.

Es ist der Trip ihres Lebens! Die Geschichte zweier ungleicher Brüder, die sich auf eine Reise durch Deutschland begeben. Eine Reise zu sich selbst, in die eigene Vergangenheit. In der Mitte des Lebens begegnen sie all den Träumen und Plänen von einst. Sie erkennen, wie weniger ihrer Wünsche aus der Jugend sie realisieren konnten. Gleichzeitig schaffen sie es gemeinsam, ein klein wenig auszubrechen und zu begreifen, dass man sich immer und in jeder Lebensphase seine Lebensträume erfüllen kann.

Der u.a. mit Lars Eidinger, Bjarne Mädel, Franka Potente und Sandra Hüller hochkarätig besetzte Film „25 km/h“ war einer der großen Kinohits im Jahr 2018. Bis zum April 2019 hatte der Film fast eine Millionen Besucher. Dieser Film mit seinem wunderbaren Drehbuch gehört zum Genre der Roadmovies, das sich seit „Tschick“ in Deutschland einer immer größeren Beliebtheit erfreut.

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