(13997) MANUEL BILZ, Oboe

5. Sinfoniekonzert der Saison 2017/2018

MANUEL BILZ, Oboe

WDR Sinfonieorchester Köln / Constantinos Carydis

Dies ist eine Veranstaltung des Tourneeveranstalters WDR Sinfonieorchester Köln

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Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Sinfonie Nr. 25 g-Moll KV 183 Richard Strauss (1864-1949): Konzert für Oboe und kleines Orchester D-Dur Richard Strauss: Sextett für Streicher aus der Oper Capriccio, op. 85 Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 (Jupiter-Sinfonie) Wieder einmal darf sich das Viersener Publikum auf ein Konzert mit dem WDR Sinfonieorchester Köln, unserem langjährigen Kooperationspartner, freuen, denn ein Abend mit diesem großartigen Klangkörper verspricht immer einen besonderen Genuss. Am Pult steht diesmal der 1974 in Athen geborene Constantinos Carydis, der im Sommer 2016 nach einer umjubelten „Carmen“-Neuproduktion an der Frankfurter Oper sein überaus erfolgreiches Debüt bei den Salzburger Festspielen gab. Auch 2017 steht in Salzburg die Mozart-Matinee unter seinem Dirigat auf dem Programm. „Musical America“, das älteste amerikanische Fachmagazin für klassische Musik, pries seine Arbeit wie folgt: „Alles, was er tut, verwandelt sich in musikalisches Gold. Er ist hochgradig fantasievoll und scharfsinnig, akribisch in seiner Vorbereitung, gleich versiert in Opern und Symphonik.“ Im Mittelpunkt des Programms stehen die Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart und Richard Strauss. Zum Auftakt ertönt in g-Moll die Sinfonie Nr. 25 des 17jährigen Mozart, die mit ihrer leidenschaftlichen Musik ein charakteristisches Werk des Sturm und Drang ist. Solist des Abends ist der Solo-Oboist des WDR Sinfonieorchesters Manuel Bilz. 1974 in Frankfurt am Main geboren, erhielt er seinen ersten Oboenunterricht von seinem Vater. Ab 1995 studierte er an der Musikhochschule in München, wo er 1999 sein Studium beendete. Er wird mit einem der anspruchsvollsten Werke für Oboe sein Können unter Beweis stellen, mit Richard Strauss‘ 1945 entstandenem Konzert für Oboe und kleines Orchester. Im zweiten Teil des Programms erklingen späte Werke beider Komponisten, zunächst aus Strauss‘ letzter Oper „Capriccio“, das zu Beginn der Handlung stehende Streichsextett. Zum Abschluss ertönt Wolfgang Amadeus Mozarts letzte Sinfonie, die unter dem Beinamen „Jupiter-Sinfonie“ bekannt wurde. Dieses 1788 komponierte Werk, dessen Musik in Vitalität strahlt und glänzt, wurde schon bald nach seinem Tod als eines der gelungensten Stücke der Sinfonik angesehen. Das berühmte Finale, welches die Nachwelt zum „Triumph der neuen Tonkunst“ kürte, gibt dem Orchester die Gelegenheit, seine Brillanz unter Beweis zu stellen.

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