(14955) Jenseits von Woll – Das Westfalen-Kabarett
ProTicket präsentiert:

Jenseits von Woll – Das Westfalen-Kabarett

Kabarett mit Stefan Keim

Dies ist eine Veranstaltung des Tourneeveranstalters Stefan Keim

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Jenseits von Woll – Das Westfalen-Kabarett

Sie sind aufrichtig, langsam und gehen zum Lachen in den Hühnerstall.

Das sind nur einige Klischees über die Westfalen. Dabei gibt es so viele, völlig unterschiedliche. Weltmarktführer und Schützenkönige, Fußballmillionäre und Musicalstars. Landwirte und die Ommas von umme Ecke.

Sie alle haben ihren Platz in Stefan Keims Westfalen-Kabarett „Jenseits von Woll“.

Westfalen war prägend für die deutsche Kulturgeschichte. Manche Meisterwerke sind allerdings im Laufe der Jahrhunderte verloren gegangen. An diesem Abend kommen sie auf die Bühne.

Die unbekannten Szenen aus Goethes „Faust“ zum Beispiel, in denen der Doktor mit Mephistopheles durch Ostwestfalen und das Sauerland wandert. Oder das westfälische Singspiel „Die Entführung aus dem Kabuff“, mit Mozarts Musik und dem richtigen Text. Zwei Veganerinnen aus der Großstadt landen in der Wurstküche eines Biobauern in Iserlohn.

An diesem Abend werden nicht die „Hömma“-Witze über das Ruhrgebiet neu ausgewalzt. Oder vielleicht ein bisschen, weil die ja auch Spaß machen. Dem Kabarettisten und Kulturjournalisten Stefan Keim geht es um mehr.

Er unternimmt eine Reise in die Seele des Westfalen mit Männerchören, Dorfkirchen, Landfrauen, Pumpernickel und High-Tech-Treckern. Und natürlich auch mit Blick auf die westfälischen Metropolen. Schmallenberg zum Beispiel.

Oder Letmathe. Ein Abend, nach dem Rheinländer weinen und sich wünschen werden, Westfalen zu sein.

An diesem Abend werden nicht die „Hömma“-Witze über das Ruhrgebiet neu ausgewalzt. Dem Kabarettisten und Kulturjounalisten Stefan Keim geht es um mehr.

Er unternimmt eine Reise in die Seele des Westfalen mit Männerchören, Dorfkirchen, Landfrauen, Pumpernickel und High-Tech-Treckern. Und natürlich auch mit Blick auf die westfälischen Metropolen. Schmallenberg zum Beispiel.

 Oder Letmathe. Ein Abend, nach dem Rheinländer weinen und sich wünschen werden, Westfalen zu sein.

Vita von Stefan Keim

Ich wurde am 4. Dezember 1967 in Hagen geboren, wohne aber seitdem in der brodelnden Westfalenmetropole Wetter an der Ruhr. Nach dem Zivildienst in der Altenpflege habe ich Journalismus an der Uni Dortmund studiert, außerdem Geschichte und Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften.

Alles mit viel Spaß und ohne Abschluss. Scheine hab ich allerdings mehr als genug, kann ich beweisen, aber irgendwie fühlte ich mich immer zu jung, um schon das ‘Studium zu beenden. Heute ist die Idee daraus geworden, lebenslänglich zu studieren. Vielleicht mach ich als Rentner noch ein Diplom. Es hat mich aber schon ungefähr 20 Jahre niemand mehr danach gefragt. Ich arbeite als freier Kulturjournalist, Autor und Kabarettist. Meine Hauptarbeitgeber im journalistischen Bereich sind die Hörfunkprogramme des WDR. Im Kulturmagazin “Westart live” im WDR Fernsehen gibt es die regelmäßige Rubrik “Der Keim ist da” mit Theaterkritiken.

 Außerdem darf ich beim Deutschlandradio Kultur,, der Welt am Sonntag und dem Westfalenspiegel regelmäßig mitmachen. Ich schreibe auch Theaterstücke, Kurzgeschichten, Kabarettprogramme und Texte für Preisverleihungen, Galas und so weiter. Manche davon spiele ich auch selbst. Andere sind zum Beispiel das Live-Hörspiel “Fantomas” zusammen mit Leonhard Koppelmann, “Mach´s noch einmal, Mona Lisa” für Mona und Kris Köhler, das Solostück “Akrobaten fliegen tief” für Caroline Keufen, viele Szenen und Programme für Kriszti Kiss sowie das Programm “Eheversprechen und anderes Missverständnisse” des Koffertheaters Wetter. Außerdem Skripte für den Henri-Nannen-Preis, das Kabarett Die Distel in Berlin oder den Deutschen Theaterpreis “Der Faust”.

Manchmal schreibe ich auch Bücher, zum Beispiel “Haben Sie´s heilig? Satiren im Schatten der Krippe” oder “Schwingungen – Dortmund, die Musikstadt” zusammen mit Didi Stahlschmidt. Als Moderator habe ich eine Menge großer und kleiner Veranstaltungen moderiert. Darunter Galas beim Festiival Mord am Hellweg, Neujahrskonzerte der Duisburger Philharmoniker, mehrere Kulturforen auf WDR 3, Kongresse und eine erkleckliche Zahl an Podiumsdiskussionen, z. B. im Deutschen Schauspielhaus Hamburg, beim NRW-Theatertreffen, den Festspielen Bad Hersfeld (spontan auf englisch, das war ne Herausforderung), im Theater Duisburg und so weiter. Radiosendungen und Reportagen, Geburtstagsauftritte und Galashows, Textbeiträge und Theater – all das ernährt nicht nur mich (so einigermaßen) und meine Familie, es macht mir auch einen Riesenspaß!

Wenn Sie Anfragen haben, bitte zögern Sie nicht, Kontakt aufzunehmen. Ich freu mich drauf.

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