(13963) Baiba Skride, Violine

1. Sinfoniekonzert der Saison 2017/2018

Baiba Skride, Violine

Residentie Orkest Den Haag / Jan Willem de Vriend

Dies ist eine Veranstaltung des Tourneeveranstalters Konzertdirektion Hörtnagel Berlin GmbH

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Ludwig van Beethoven (1770-1827): Ouvertüre c-Moll zu „Coriolan“, Op. 62 Franz Schubert (1797-1828): Sinfonie Nr. 8 H-Dur D 759 „Die Unvollendete“ Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847): Aus „Ein Sommernachtstraum“ op. 61: Scherzo Felix Mendelssohn Bartholdy: Konzert für Violine und Orchester e-Moll op. 64 Die Lettin Baiba Skride (*1981), die ihr Debüt auf der Festhallenbühne gibt und zu den profiliertesten Geigerinnen unserer Zeit zählt, wird weltweit für inspirierende Interpretationen und ihren unverwechselbaren Geigenton geschätzt und gefeiert. Seit sie 2001 den 1. Preis des renommierten Königin-Elisabeth-Wettbewerbs in Brüssel gewann, spielt sie mit Orchestern von Weltrang wie den Berliner Philharmonikern, dem Gewandhausorchester Leipzig, Boston Symphony Orchestra und dem London Philharmonic Orchestra, wobei Dirigenten wie Andris Nelsons, Yannick Nézet-Séguin, Kirill Petrenko, Gustavo Gimeno und Christoph Eschenbach ihren Weg begeleiten. Widmete sich der Niederländer Jan Willem de Vriend lange der Alten Musik, kam der Wechsel, als er 2006 Chefdirigent des Netherlands Symphony Orchestra in Enschede wurde. Seit Saison 2015/16 leitet er das Residentie Orkest Den Haag, das seit mehr als 100 Jahren zu den erlesensten Orchestern unseres Nachbarlandes gehört und unter seiner Leitung den Orchesterpart des Konzertabends übernimmt. Den Viersenern steht dabei ein besonderer Genuss bevor, wenn Baiba Skride auf einer Stradivari aus dem Jahre 1725 und das Residenzorchester aus den Haag Felix Mendelssohn Bartholdys Violinkonzert op. 64 zu Gehör bringen, das zu den Lieblingswerken des Publikums sowie der Virtuosen gehört. Zuvor erklingt das Scherzo zu Felix Mendelssohns Bühnenmusik aus William Shakespeares Lustspiel „Ein Sommernachtstraum“. Hauptwerk des ersten Teils ist Franz Schuberts populäre Sinfonie Nr. 8 h-Moll. Trotz des Beinamens "Die Unvollendete“ wurden und werden die beiden fertig gestellten Sätze dieser Sinfonie vom Meister selbst wie auch von der fachkundigen Nachwelt als künstlerisch überaus vollendet angesehen. Ein musikalisch prall gefüllter Abend, der das Zeug zum ersten Highlight der beginnenden Konzertsaison hat.

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