(12711) ANDREW TYSON, Klavier

3. Kammerkonzert der Saison 2016/2017

ANDREW TYSON, Klavier

Einführung in das Konzert 19:30 Uhr

Dies ist eine Veranstaltung des Tourneeveranstalters Concours Géza Anda, Géza Anda-Stiftung

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Jan Pieterszoon Sweelinck (1562-1621): 6 Variationen über „Mein junges Leben hat ein End“ Maurice Ravel (1875-1937): Miroirs Frédéric Chopin (1810-1849): 24 Preludes op. 28 (…) Sobald der Amerikaner spielt, öffnet sich eine andere Welt. Auf einmal beginnt der Flügel zu singen, zu klingen, zu schweben. (…) TagesWoche – 21. Juni 2015 Von BBC Radio 3 als „Poet am Klavier“ bezeichnet, präsentiert sich der 1985 geborene Amerikaner Andrew Tyson als neue bemerkenswerte Stimme in der Musikwelt. Im Sommer 2015 gewann er den 1. Preis beim Concours Géza Anda in Zürich. Zudem sprach ihm die Jury den Mozart-Preis zu. Mit der Interpretation von Chopins Klavierkonzert Nr. 1 in Begleitung des Tonhalle-Orchesters Zürich erspielte er sich auch den Publikumspreis. Die Schweizer Presse schrieb über den Wettbewerbssieger: „Aus den USA kam die Sensation: Andrew Tyson, ehemaliger Student an der berühmten Juilliard School, (…) Sein hochsensibles Spiel ist sehr lebhaft, sein Dialog mit dem Orchester frei. Es ist eine große Persönlichkeit, die den Concours Géza Anda gewann; man brennt darauf, diesem Pianisten wieder zu begegnen.“ Die Viersener Musikwelt hat das große Glück, diesen Pianisten der Extraklasse bereits in den Anfängen seiner internationalen Karriere kennenlernen zu dürfen, unter anderem mit kleinen musikalischen Edelsteinen wie Chopins 24 Préludes oder Ravels Miroirs (Spiegel). Die Zusammenarbeit mit dem Concours Géza Anda, einem alle drei Jahre in Zürich stattfindenden renommierten internationalen Klavierwettbewerb, hat in Viersen bereits eine lange Tradition und den Festhallenbesuchern schon zahlreiche hochkarätige Konzerte zukünftiger Stars der Klassikszene beschert. Da wären zu nennen, die Rezitale mit Jinsang Lee und Varvara sowie die Auftritte ehemaliger Géza Anda Preisträger wie Filippo Gamba, Nikolai Tokarew oder die umjubelte Interpretation des Brahms-Klavierkonzert Nr. 2 durch Alexei Volodin.

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