(17304) Und am Abend geht´s ins „Überbrettl“

KunstFest PASSAGEN

Und am Abend geht´s ins „Überbrettl“

Eine düstere Reise durch das deutsche Kabarett

Dies ist eine Veranstaltung des Tourneeveranstalters Orchesterzentrum NRW

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Und am Abend geht´s ins „Überbrettl“

KunstFest PASSAGEN - Und am Abend geht´s ins „Überbrettl“ 

Eine düstere Reise durch das deutsche Kabarett des letzten Jahrhunderts

- Idee und Fassung für das KunstFest PASSAGEN von Volker Fleige, in Zusammenarbeit mit dem Orchesterzentrum NRW, exklusiv auf dem KunstFest PASSAGEN

Das 1901 in Berlin gegründete "Überbrettl" gilt als erstes (literarisches) deutsches Kabarett. Als Verbindung von darstellender Kunst, Lyrik und Musik reicht seine Bandbreite von sozialkritisch bis satirisch und komisch-unterhaltend. „Für Kabarett ist Zeit tödlich, es existiert nur in der Jetztform“!? Ach was!

Beim KunstFest PASSAGEN ticken die Uhren anders. Peter Schütze und Volker Fleige haben sich Texte von der Kaiserzeit bis zum Jahr 2000 vorgenommen und nicht nur Kabarettnummern aneinandergereiht. Die Überschriften jedes Jahrzehnts und die Musik liefert augenzwinkernd der vorbarocke-(spät)romantische Zwitter „Ein deutsches Requiem“ des Komponisten Johannes Brahms, mit welchem dem Traditionalisten nach der Uraufführung 1867 der Durchbruch gelang.

Serviert wird Ihnen der ungewöhnlich-ironische Abend von Oliver Möller (Regie und Rezitation), dem Schauspieler-Team um Maximilian Strestik, Nele Sommer und Laura Thomas sowie MusikerInnen des Orchesterzentrums NRW. Ein Rückblick auf den bitteren Humor in furchtbaren, finsteren Zeiten - von DADA über Brecht bis hin zu Biermann, Hüsch und Rating.

Soviel Lachen - so viele Tränen… und immer dabei denken: Positiv bleiben! 

Die Veranstaltung wird von den Stadtwerken Menden unterstützt.

Das KunstFest PASSAGEN wird vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, von der Kunststiftung NRW sowie vom LWL gefördert. Das KunstFest PASSAGEN ist Teil des Festivals von WasserEisenLand „FERROMONE. Industrie und Kultur in Südwestfalen“.

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