(12701) herzleid los

Ulrich Gebauer spielt, spricht und singt Erich Kästner

herzleid los

Einführung in die Inszenierung 19:30 Uhr

Dies ist eine Veranstaltung des Tourneeveranstalters Konzertdirektion Landgraf GmbH

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Zum Start der Studioreihe steht eine Crossover-Veranstaltung der ganz besonderen Art auf dem Programm, entstanden im Rahmen der Ruhrfestspiele Recklinghausen. Es begegnen sich Sprache und Musik oder anders ausgedrückt, der deutsche Schriftsteller Erich Kästner trifft auf eine Laserharfe. Verblüffend wirkt das Spiel des virtuosen Pianisten Ralf Schink sowohl am Flügel als auch auf einem einmaligen, nur für ihn geschaffenen Instrument, einer Harfe aus Licht. Als sie einander acht Jahre kannten / (und man darf sagen: sie kannten sich gut) / kam ihre Liebe plötzlich abhanden / wie andern Leuten ein Stück oder Hut." (aus: „Sachliche Romanze“ von Erich Kästner) Zum Start der Studioreihe steht eine Crossover-Veranstaltung der ganz besonderen Art auf dem Programm, entstanden im Rahmen der Ruhrfestspiele Recklinghausen. Es begegnen sich Sprache und Musik oder anders ausgedrückt, der deutsche Schriftsteller Erich Kästner trifft auf eine Laserharfe. Verblüffend wirkt das Spiel des virtuosen Pianisten Ralf Schink sowohl am Flügel als auch auf einem einmaligen, nur für ihn geschaffenen Instrument, einer Harfe aus Licht. Zum Publikumsrenner wird die musikalisch-literarische Collage durch den bekannten Schauspieler Ulrich Gebauer, ein Gesicht, das in der deutschen Film- und Fernsehlandschaft nicht mehr wegzudenken ist . Mehr als 100 Rollen hat er bereits verkörpert. Sei es im „Tatort“, in „Ein Fall für Zwei“, im „Polizeiruf 110“, in „Der Lehrer“ oder „Die Kirche bleibt im Dorf“. Voller Enthusiasmus widmet sich der Schauspieler dem Lyriker Erich Kästner, der den Finger an den Puls der Zeit legte und dessen Gedichte, entstanden in den 20er und 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, nichts an Aktualität verloren haben. Denn damals wie heute ging und geht es um gierige Banker, gewissenlose Politiker und Menschen, die einfach keine besseren Menschen werden wollen. Euphorische Pressekritiken attestieren diesem Abend für Theater-, Literatur- und Musikfans: „Selten hat man einen so kurzweiligen und unterhaltsam-anspruchsvollen Abend erlebt wie diesen; an dem die Zuhörerschaft buchstäblich an den Lippen des Schauspielers klebte.“

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