(11460) Die Big Band der Bundeswehr on Tour
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Die Big Band der Bundeswehr on Tour

Dies ist eine Veranstaltung des Tourneeveranstalters Monika und Dieter Rebbert

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Die Big Band der Bundeswehr on Tour Die Big Band der Bundeswehr on Tour Die Erfolgsgeschichte der Big Band der Bundeswehr on Tour begann 1971. Als passionierter Musikfreund wünschte sich der damalige Verteidigungsminister und spätere Bundeskanzler Helmut Schmidt einen modernen Sound für eine moderne Armee. Die Suche nach den besten Instrumentalisten und eine ungewöhnliche musikalische Erfolgsgeschichte nahmen ihren Lauf. Die Big Band der Bundeswehr on Tour zählt gleich aus mehreren Gründen zu den ungewöhnlichsten Show- und Unterhaltungsorchestern Deutschlands. So sticht das Ensemble bereits unter den insgesamt 14 Klangkörpern des Militärmusikdienstes der Bundeswehr im Auftrag, Auftreten und Sound einer klassischen Big Band-Besetzung deutlich hervor. Gewöhnliche Marsch und Orchesterliteratur sind hier Fehlanzeige bei der Big Band der Bundeswehr on Tour. Darüber hinaus gibt es kein zweites Show- und Unterhaltungsorchester, das mit einer derart hochmodernen, multimedial aufbereiteten und damit einzigartigen Bühnenshow durch Deutschland und die Welt reist. Besonders ist hieran vor allem eines: Die Musiker der Big Band der Bundeswehr aus Nordrhein- Westfalen präsentieren sich sowohl als modern klingende Visitenkarte der Bundesrepublik Deutschland als auch hoch- karätiger musikalischer Botschafter der Bundeswehr selbstverständlich in Uniform. In der Musik hingegen hat bei der Big Band der Bundeswehr Uniformität keinen Platz. Alle Instrumentalisten sind handverlesen, in ihren Fachgebieten erstklassige Solisten und Absolventen der renommiertesten Hochschulen für moderne Unterhaltungsmusik. Wer ein Konzert der Big Band der Bundeswehr erlebt, hört nicht nur Musik im Big Band Sound aus den Genres Swing Rock und Pop. Wer ein Konzert der Big Band der Bundeswehr on Tour erlebt, wird mitgenommen in eine Welt der Show- und Unterhaltungsmusik, der Überraschungen und Emotionen, der Spezialeffekte, der greifbaren Spielfreude und in eine Welt des, „Abtauchens aus dem Alltag" Begonnen hatte alles mit Major Gle Miller. Der wohl berühmteste Militärmusiker aller Zeiten war damals der erste Army-Orchesterchef, der vor über 75 Jahren seinem damaligen „Army Air Force Band" zur Überraschung Aller, Klänge entlockte, die im Zeichen des damals in den USA hochpopulären Swing standen und die alte ,,Marschtradition" fast vergessen machten. Ein geradezu unerhörter Vorgang! Die Musik Glenn Millers fand keineswegs nur begeisterten Zuspruch bei den überwiegend jungen Soldaten, sondern erfuhr auch gerade, von oben" disziplinarische Maßregelung. Dennoch handelte es sich um eine musikalische Sensation, um ein absolutes Novum in der Geschichte der Musik und der Militärmusik. Und so ließ sich der Siegeszug dieser Formation und Stilrichtung nicht mehr aufhalten und hielt schließlich auch Einzug in die Deutsche Bundeswehr. Der damalige Verteidigungsminister und spätere Bundeskanzler Helmut Schmidt hatte 1971 beauftragt, eine Formation zusammenzustellen, die in der Lage war, einen modernen Sound für eine moderne Armee zu schaffen.
Die Menschen sollten in den Konzerten die Hits ihrer Zeit, die großen Klassiker vergangener Tage und die immer aktuell gebliebene Swing- und Jazzmusik hören. Noch heute erfreut sich diese vor über 40 Jahren ins Leben gerufene musikalische Konzeption der Big Band der Bundeswehr großer Beliebtheit und Aktualität. So haben beispielsweise bereits Präsidenten der Vereinigten Staaten, der Bundespräsident und auch der Papst gleichermaßen zum Groove der Big Band der Bundeswehr mit ihren Füßen gewippt oder den Fingern geschnipst. Seit ihrer Aufstellung spielt die Big Band der Bundeswehr ohne Gage. Mit den Eintrittsgeldern von weit über 20 Millionen Euro wird seit dem ersten Tag Menschen in Not geholfen. Darüber hinaus ist die Swingformation stets gern gesehener Gast im Ausland: Moskau, New York, Oslo, Madrid, Kapstadt oder Rio de Janeiro - für die Big Band der Bundeswehr ist kaum ein Kontinent unbekannt oder zu zweit entfernt. Auch auf diplomatischem, gesellschaftlichem oder dem schlichten Tanzparkett kennen sich die 24 Profimusiker der Big Band der Bundeswehr bestens aus und wissen, was von Ihnen erwartet wird. Beim parlamentarischen Abend in Berlin, beim Ball des Sports in Wiesbaden oder diversen Ballveranstaltungen in Berlin oder Bonn gibt es stets Tanz-, Show- und Unterhaltungsmusik dem Anlass entsprechend. Darüber hinaus ist die Betreuung der deutschen Soldaten in den Einsatzländern für die Big Band der Bundeswehr Ehrensache und gehört ebenso fest in den Tourplan wie die regelmäßige musikalische Betreuung von olympischen Sommer-und Winterspielen. Für ein erfolgreiches Konzert mit der Big Band der Bundeswehr muss die Arbeit vieler Menschen in Vorbereitung und Durchführung ineinandergreifen. So legt ein kleines Planungsteam Tourabläufe im gesamten Bundesgebiet, für das Ausland und die Einsatzländer der deutschen Soldaten fest. Eine zehnköpfige Technikcrew verbringt das über 70 Tonnen umfassende Material zur rechten Zeit an den rechten Ort. Eine zehnmal sechs Meter große LED- Wand gehört ebenso dazu wie das passende Showlicht, Beschallung, Kameras, Mikrophone, Bühnenteile, Instrumente, die gesamte Ton- und Technikbetreuung und vieles mehr. Die Big Band der Bundeswehr hat in den vergangenen über vier Jahrzehnten eine für das Showgeschäft außergewöhnliche Reputation erlangt, sie dauerhaft gehalten und arbeitet kontinuierlich daran, diese weiter zu festigen und auszubauen. Offensichtlich mit großem Erfolg: So mancher Journalist und Insider hält die swingende Formation aus Euskirchen für die ,,bekannteste und beliebteste" Einheit der Bundeswehr.

Oberstleutnant Timor Oliver Chadik wurde 1976 geboren. Er studierte bei Prof. Dr. Hermann Dechant und Prof. Peter Falk an der Musikhochschule Würzburg und schloss sein Diplom im Jahr 2000 und die anschließende Meisterklasse im Jahr 2002 mit Auszeichnung ab. Nach seinem Studium war er an der Oper Dortmund engagiert, zuletzt als 2. Kapellmeister. 2004 wechselte er im Alter von 27 Jahren als 1. Kapellmeister an das Staatstheater Darmstadt. Als Gastdirigent leitete er u.a. die Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Ludwigshafen, die Philharmonie Südwest in Siegen, die Nürnberger Symphoniker, die Kammerphilharmonie in Budweis sowie das Prime Philharmonie Orchestra in Dej Jeong, Südkorea. Chadik ist Preisträger beim Internationalen Dirigentenwettbewerb des WMC in Kerkrade und Stipendiat der Richard Wagner Stiftung. Von 2005 bis 2007 wurde er durch das Deutsche Dirigentenforum, einem Förderprogramm des Deutschen Musikrates, gefördert Im September 2006 trat Chadik in die Bundeswehr ein und durchlief zunächst Verwendungen als stellvertretender Chef beim Luftwaffenmusikkorps 3 Münster und beim Stabsmusikkorps der Bundeswehr, wo er mit der Durchführung der protokollarischen Ehrendienste im Bundeskanzleramt und Bundesministerium der Verteidigung betraut wurde. Eine musikalisch und menschlich einzigartige Verwendung wartete im Jahr 2010 auf Chadik. Als Leiter eines Mentorenteams verantwortete er im Rahmen des ISAF Auslandseinsatzes der Bundeswehr die Ausbildung afghanischer Musiker in Kabul. Im Anschluss an diese Aufgabe führte er für einige Monate als Interims-Chef das Heeresmusikkorps 300 Koblenz. Von 2012 -2015 leitete Timor Oliver Chadik als Chefdirigent das Luftwaffenmusikkorps in Münster und übernahm im Januar 2015 als Chef und Bandleader die Big Band der Bundeswehr. Er ist damit der 7. Bandleader dieser in der Bundeswehr einzigartigen und herausragenden Formation.

Ganz gleich zu welchem Anlass: Open-Air Show, Konzertsaal, Tanzgala, Presseball, Staatsbesuch, Ball des Sports, Feste der Bundesregierung oder das Bürgerfest des Bundespräsidenten - die Big Band der Bundeswehr sorgt bei jedem Anlass für den richtigen musikalischen Rahmen. Auch bei den Fernsehredaktionen von ARD, ZDF, Pro 7, SAT 1 und anderen Stationen im In- und Ausland stehen die Musiker aus Nordrhein Westfalen für Professionalität, Vielseitigkeit und außergewöhnliches musikalisches Können. So gibt es im deutschen Fernsehen wohl kaum eine namenhafte Unterhaltungssendung, bei der die Big Band der Bundeswehr noch nicht zu sehen war. Sobald die Bühne im Rampenlicht erstrahlt, zieht die Big Band der Bundeswehr mit einer perfekt arrangierten Show das Publikum in ihren Bann. Die genau auf den Anlass abgestimmte Moderation von Timor Oliver Chadik lässt die Show zu einer großen Einheit verschmelzen.

Auch über 40 Jahre nach der außergewöhnlichen Idee von Verteidigungsminister Helmut Schmidt, einen modernen Big Band Sound in der Bundeswehr zu etablieren, hält die Erfolgsgeschichte weiter an. Ein eindrucksvoller Beweis sind die seit Jahren ausverkauften Hallen und bestens besuchten Open Air-Plätze - nicht nur in Deutschland sondern auch weit darüber.

Jemma Endersby

Was haben die Fantastischen Vier, Max Herre, Joy Denalane, Rea Garvey, Stefanie Heinzmann, Cassandra Steen und Revolverheld gemeinsam? Mit all diesen Künstlern stand Jemma Endersby als Sängerin bereits auf der Bühne. Und seit Januar 2017 nun auch mit der Big Band der Bundeswehr. Die musikalische Bandbreite der gebürtigen Britin ist gewaltig; ihre Stimme, ihr Auftreten und ihre Präsenz ziehen sich wie ein roter Faden durch jeden ihrer Songs. Mit etlichen Jahren Bühnenerfahrung an der Seite der ganz Großen erfüllte sich Jemma Endersby nun den Wunsch, mit einer ganz großen Formation, der Big Band der Bundeswehr und damit einem der renommiertesten Show- und Unterhaltungsorchester in Europa, musikalisches Neuland zu betreten. Dies alles natürlich absolut authentisch, selbstreflektiert, ehrlich und mit einer großen Portion typisch britischem Augenzwinkern. Nach ihrer Jugend in Bedford, einer kleinen englischen Stadt nördlich von London, ging sie nach Liverpool, um dort Musik zu studieren. Von den deutschen Kommilitonen hörte sie damals zum ersten Mal von gemischten Saunas, dem Nichtvorhandensein von Sperrstunden, Bircher Müsli und anderen unaussprechlichen Dingen.

Jemma fackelte nicht lange, packte ihre Koffer und landete wenig später, - ausgerechnet und zufälliger- weise am Christopher Street Day in Köln. Ohne Wohnung, ohne Job, ohne ein Wort zu verstehen, geschweige denn sprechen zu können. Damals bereute sie es dann doch, sich mit 13 gegen den Deutschunterricht an der Schule entschieden zu haben. Ihre ersten Songs schrieb sie außerhalb Kölns in einer kleinen Bruchbude. Und all dieser Widrigkeiten zum Trotz liebte sich Jemma in ihre neue Heimat Deutschland. Denn sie entdeckte für sich so wundervolle Dinge deutsches Brot oder die ihr bis dahin unbekannte deutsche Direktheit. ( Die Deutschen lieben es, gleich auf den Punkt zu kommen ohne lang um den heißen Brei herumzureden -i like!") Vor allem aber natürlich die Menschen. Die so gar nicht spießig, sondern tolerant und weltoffen waren und die sie als englisches Mädchen in ihrer Mitte akzeptierten. Mittlerweile hat sie sich in der deutschen Musikszene einen Namen gemacht und stand auf nahezu allen bedeutenden Bühnen - und ab sofort mit einem beachtlich großem Klangkörper hinter sich - der Big Band der Bundeswehr.

Susan Albers

Seit mehr als 25 Jahren steht Susan Albers auf den Bühnen dieser Welt. Und dabei wirkt sie frisch, ausgelassen und mit ihrer unbändigen Spiel- und Musizierfreude so, als wäre jeder Auftritt der Moment ihres Lebens. Schon früh entdeckte sie ihre Liebe zum Gesang. Mit acht Jahren kam das Klavier hinzu und seither begleitet Albers auch immer wieder ihre sagenhafte und unverwechselbare Stimme mit Gänsehaut- Feeling am Piano.

Susan Albers insgesamt einjähriger Aufenthalt in London hat die Künstlerin musikalisch vielseitig geprägt. Hier arbeitete sie an ihren Debütalbum und erhielt durch die Zusammenarbeit mit dem Londoner Songwriter Geoff Holiss, der schon mit Whitney Houstons Hitproduzent Michael Narada Walden arbeitete, tiefgebende neue musikalische Impulse.

2011 wurde Susan Albers bei der Verleihung des 29. Deutschen Rock und Pop Preises in Wiesbaden in den Kategorien „Beste Singer/Songwriter“, „Beste Popband“ und „Beste Popsängerin“ mit dem Platz 1 ausgezeichnet. Ihr Debütalbum erlangte als „Bestes englischsprachiges Album den 2. Platz

Zur 10-jährigen Jubiläumsstaffel der Castingshow. "Deutschland sucht den Superstar" in den Jahren 2012/2013 schaffte es Susan Albers nach dem Recall über den Auslandsaufenthalt auf der Karibikinsel Curacao bis in die Liveshows 2013. Dort zeigte sie vor allem ihre außergewöhnlich große musikalische Vielfalt und darüber hinaus ihre zahlreichen Facetten im Bereich Styling, Performance und Choreographie Dabei waren in der Show Interpretationen von Songs wie "All by myself von Celine Dion, "Männer" von Herbert Grönemeyer und "Halo" von Beyonce im Programm der Sängerin. Susan Albers einzigartige und genreübergreifende Stilsicherheit sowie ihre bestechende Musikalität brachten sie in dieser 10. Staffel nicht nur auf den 4. Platz, sondern auch als Sängerin zur Big Band der Bundeswehr. Damit gibt es zum Jahresstart 2017 für die gebürtige Münsterländerin deutlich umfangreicheren Begleitsound. Mit der Big Band der Bundeswehr hat sie zukünftig ein Show und Unterhaltungsorchester im Rücken", das es so in Europa kein zweites Mal gibt Die Kombination von Albers Stimme und der Sound ausgezeichnet. Ihr Debutalbum erlangte als "Bestes einer großen, klassischen Big Band verwandeln Konzerte zu absolut einmaligen und außergewöhnlichen Erlebnissen.

Marco Matias

Der aus Portugal stammende Sänger steht für stimmlich-musikalisches Spitzenniveau und seine ganz besondere Verbindung zum Publikum. schafft es gleichermaßen mit leisen eindringlichen Tönen zu berühren, wie auch ausgelassen mit dem Publikum zu feiern! Hochprofessionell, stylisch und dabei stets relaxed. Marco Matias auf der Bühne zu wissen, bedeutet, dass man sich neben einer erstklassigen Performance auch auf einen charmanten Sänger und exzellenten Künstler freuen darf. Dabei ist der Sänger vor allem eins: authentisch - und genau dafür liebt sein Publikum! Der mehrsprachige Sänger (deutsch, englisch, portugiesisch und spanisch) performt souverän und mit viel Herz genreübergreifend von Lounge & Jazz über Pop & Rock bis hin zu Soul und Latino-Grooves. Mit eleganter Vielfältigkeit und professioneller Stilsicherheit überzeugt der Künstler mit dezenter Dinner- und Lounge- Musik, wie auch als druckvoller Party- und Show Act. Matias hat mit weltweiten Auftritten als erfolgreicher Live-Frontmann und als Studiomusiker für bekannte TV-Produktionen unzählige Erfahrungen gesammelt. Seit 2017 steht er nun mit der Big Band der Bundeswehr auf der Bühne und erfüllt sich damit den Traum von einem großem Klangkörper, der sprich- wörtlichen Showtreppe und weltweitem Tourbetrieb mit einem in Europa einzigartigen Show- und Unterhaltungsorchester. Bei der Swingformation in Uniform hat er seinen Platz gefunden - denn Matias groovt mit so viel Leidenschaft, Power, Dynamik, Charme und Feeling, dass man sich einfach nicht entziehen kann. Seine Auftritte als Sänger bei den, Eurovision Song Contests", ,Die deutsche Stimme" oder bei ,,Wetten dass..." und anderen TV-Shows im In- und Ausland zeigen immer wieder nachhaltig sein großartiges Format. Steht er mal nicht selber im Rampenlicht, so arbeitet Matias als Backing-Sänger für Größen wie Tony Hadley, Nelly Furtado, José Feliciano, Marla Glen, Max Mutzke oder Peter Schilling.

Freuen Sie sich auf die Big Band der Bundeswehr on tour.


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