(18618) Hönnetal höchstpersönlich

KunstFest PASSAGEN

Hönnetal höchstpersönlich

Text- und Klangspuren eines Flusstals

Dies ist eine Veranstaltung des Tourneeveranstalters Blatt-Verlag - Kathrin Heinrichs

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KunstFest PASSAGEN - Hönnetal höchstpersönlich - Text- und Klangspuren eines Flusstals

Bizarre Felsformationen, die wie von Riesen hingeworfen wirken, geheimnisvolle Höhlen, in denen Zwerge hausen könnten, schroffer Kalkstein, von denen Ritter in den Tod gestürzt sein sollen. Das Hönnetal gilt als eine der sagenreichsten und romantischsten Täler Deutschlands. Unmittelbar am Eingang liegt Gut Rödinghausen, Spielort des KunstFest PASSAGEN.

Es ist nicht verwunderlich, dass diese Umgebung auch die Phantasie der Autorin Kathrin Heinrichs aus Balve anregt. Zahlreiche ihrer preisgekrönten Krimis spielen in dieser mysteriös wirkenden Landschaft.

„Hönnetal höchstpersönlich“ ist eine Hommage, die die unterschiedlichen Facetten des Hönnetals beleuchtet. Alles kann nach oben gespült werden: unterhaltsame Sagen, persönliche Erinnerungen und historisch Dunkles; so gab es im Flusstal zur Nazi-Zeit gar ein geheimes unterirdisches Projekt zur Treibstoffherstellung.

Der Mendener Künstler Anno Weihs baut mit seinem „Cosmosoniq-Projekt“ dazu einen ganz besonderen Klangkosmos. Pflanzen, Steinen und Wasser des Hönnetals entnimmt er Impulse, die mit Hilfe von Synthesizern in musikalische Klänge umgewandelt werden.

Aus der Idee von Sabine Thielmann entsteht im Zusammenspiel der Texte und Klänge des Hönnetals ein Sog, dem man sich kaum entziehen kann.

KunstFest PASSAGEN - Hönnetal höchstpersönlich - Text- und Klangspuren eines Flusstals

Das KunstFest PASSAGEN wird vom LWL gefördert. Das KunstFest PASSAGEN ist Teil des Festivals von WasserEisen-Land „FERROMONE. Industrie und Kultur in Südwestfalen“.

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