(18641) Symphoniekonzert

Neue Philharmonie Westfalen

Symphoniekonzert

Mozart, Schubert, Strauss

Dies ist eine Veranstaltung des Tourneeveranstalters Neue Philharmonie Westfalen - Landesorchester NRW

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Neue Philharmonie Westfalen - Symphoniekonzert - Mozart, Schubert, Strauss

Über Jahrhunderte war Wien eines der wichtigsten künstlerischen Zentren Europas. Neben Haydn und Beethoven war Mozart der alles dominierende Star der Konzertbühnen. Neben seinen großen Opern und Symphonien komponierte Mozart u.a. auch Konzertstücke für Soloinstrumente und Orchester. Das Konzert für Oboe und Orchester C-Dur, KV 314 ist eines der bedeutendsten Konzerte für Oboe. Der Solo-Oboist Gioele Cocoolo, wird dieses virtuose und zugleich liebenswürdige Werk gemeinsam mit der Neuen Philharmonie Westfalen auf die Bühne bringen. Franz Schubert hat den ‚Klassiker‘ Beethoven nur um ein Jahr überlebt, dennoch gilt Schubert schon als Komponist der Romantik. Während seine klassischen Vorgänger mit der Form kämpften, um diese zu vollenden, löst Schubert die Grenzen auf. Alles ist im Fluss - In seiner über weite Strecken heiteren und scheinbar unbeschwerten (kleinen) C-Dur-Symphonie blitzen Themen auf, die auch aus einer italienischen Oper oder aus der Feder Joseph Haydns stammen könnten, auch wenn in jedem Augenblick die doppeldeutige Tonsprache Schuberts zu erkennen ist. Der Konzertwalzer „Wiener Blut“ ist vielleicht das beliebteste Stück des Komponisten Johann Strauss (Sohn). Mit ihm erklingt eine herrliche Hommage des Walzerkönigs an ‚sein Wien‘. In etwas mehr als zehn Minuten entsteht vor dem Hörer die Pracht und die ganz besondere Lebensfreude der Menschen in einer der außergewöhnlichsten Kulturhauptstädten der Welt. Neue Philharmonie Westfalen - Symphoniekonzert - Mozart, Schubert, Strauss

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